Nützliche Feindschaft?
Existenzbedingungen demokratischer Imperien - Rom und USA. Mit einem Vorwort von Herfried Münkler
Demokratische Imperien stehen vor einem besonderen Stabilitätsproblem: Sie müssen den imperialen Herrschaftsraum sichern, ohne dadurch die eigenen demokratischen Institutionen zu gefährden. Das antike Römische Reich ist an dieser Aufgabe spektakulär...
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Produktinformationen zu „Nützliche Feindschaft? “
Klappentext zu „Nützliche Feindschaft? “
Demokratische Imperien stehen vor einem besonderen Stabilitätsproblem: Sie müssen den imperialen Herrschaftsraum sichern, ohne dadurch die eigenen demokratischen Institutionen zu gefährden. Das antike Römische Reich ist an dieser Aufgabe spektakulär gescheitert, und in den USA befürchten derzeit viele, dasselbe Schicksal zu erleiden. Diese Sorge ist nicht unbegründet, denn heute wie damals droht die innere Machtbalance durch imperiale Akteure aus dem Gleichgewicht zu geraten. Gerne wird in solchen Situationen die einigende Wirkung eines äusseren Feindes beschworen. Ob jedoch der Zusammenhalt tatsächlich gestärkt wird oder vielmehr das Gegenteil eintritt, hängt von spezifischen benennbaren Umständen ab.
Autoren-Porträt von Marco Walter
Dr. Marco Walter ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am SFB 644 »Transformationen der Antike« der Humboldt-Universität zu Berlin.
Bibliographische Angaben
- Autor: Marco Walter
- 2015, 1. Aufl., 210 Seiten, Masse: 15,6 x 23,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Brill Schöningh
- ISBN-10: 3506780921
- ISBN-13: 9783506780928
- Erscheinungsdatum: 11.03.2015
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