Normgebundenheit weltweiten Handelns.
Transkontinentale Migration als Beispiel.
Das Buch beschreibt den Konflikt zwischen tradiertem universalem ungesetztem Gastrecht und neuem partikularem gesetztem binnenstaatlichem Recht mit Bezug auf transnationale Migration und zeigt, dass dieser Konflikt nur lösbar ist bei wechselseitiger...
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Produktinformationen zu „Normgebundenheit weltweiten Handelns. “
Das Buch beschreibt den Konflikt zwischen tradiertem universalem ungesetztem Gastrecht und neuem partikularem gesetztem binnenstaatlichem Recht mit Bezug auf transnationale Migration und zeigt, dass dieser Konflikt nur lösbar ist bei wechselseitiger Anerkennung des Schutzbedürfnisses Residierender und des Sicherheitsbedürfnisses Migrierender.
Klappentext zu „Normgebundenheit weltweiten Handelns. “
This book examines the conflict between traditional universal law of hospitality and new particularist positive municipal law with regard to transnational migration. It argues that this conflict can be solved through reciprocal recognition of the quest for protection among residents and the security demands of migrants.
Inhaltsverzeichnis zu „Normgebundenheit weltweiten Handelns. “
A. EinleitungB. Migration und die Schaffung transnationaler sozialer Räume
Einleitung - Transnationale, im Besonderen interkontinentale Migration und die Schwierigkeiten der Wahrnehmung des Staats als Nationalstaat - Migrierende als Akteure in den Sozialwissenschaften
C. Naturrecht, Völkerrecht, Gastrecht. Warum Migration zum politischen Problem wurde
Einleitung: Ein Menschenrecht auf Emigrationsfreiheit - Naturrecht, Völkerrecht, Gastrecht - Die Abwertung des Naturrechts und die Positivierung des internationalen Rechts im 19. Jahrhundert - Rechtspraxis: die Feststellbarkeit der Gültigkeit zwischenstaatlicher Rechtssätze - Wandel der Wahrnehmung von Migration - Migration, gesetztes internationales Recht und ungesetztes Gastrecht - Anhang: Zur Geschichte der Grenzregime und des Begriffs der Grenze
D. Dekolonisation, Staatensukzession, postkoloniale Staatlichkeit. Warum das Bleiben zum politischen Problem wurde
Dekolonisation als Staatensukzession und das europäische öffentliche Recht der zwischenstaatlichen Verträge - Theorien der Staatensukzession - Dekolonisation als Staatensukzession und präkoloniale Staaten - Buganda und Bonny als Beispiele verhinderter Restitution präkolonialer Staaten - Die postkolonialen »neuen unabhängigen Staaten« und die Folgelasten der Dekolonisation als Staatensukzession
E. Schluss: Gastrecht in transnationalen sozialen Räumen
Literaturverzeichnis
Verträge (chronologisch)
Sachwortregister
Bibliographische Angaben
- Autor: Harald Kleinschmidt
- 2017, 351 Seiten, Masse: 16,1 x 23,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Duncker & Humblot
- ISBN-10: 3428153332
- ISBN-13: 9783428153336
- Erscheinungsdatum: 21.11.2017
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