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Nora und der Grosse Bär

 
 
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Die beste Bärenjägerin will Nora werden. Zu klein soll sie sein? Keinesfalls! Und dann ist er da - der Grosse Bär - und alles kommt ganz anders ... Was als Jagd beginnt, wird zu einer unvergesslichen Begegnung!
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Kommentare zu "Nora und der Grosse Bär"
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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 01.09.2021

    Auch die Kleinsten können mutig und stark sein

    Nora hört immer ganz gespannt zu wenn die Leute aus dem Dorf zusammensitzen und sich gegenseitig Geschichten erzählen. Eine hat es ihr dabei ganz besonders angetan nämlich die vom grossen Bären. Wem es gelingt, den Bären zu fangen, dem ist die Anerkennung der Dorfbewohner sicher und darf sich Bärenjäger nennen. Für Nora steht fest, dass sie den Bären fangen will, auch wenn ihr das niemand zutraut…

    Dieses wunderschön illustrierte Kinderbuch vermittelt schon den Kleinsten, dass in ihnen Grosses steckt, wenn sie es sich nur zutrauen. Nora versinnbildlicht dabei alle kleinen Zuhörenden und zeigt, wie sie mit Ausdauer, Mut und Fleiss über sich hinauswächst. Die Kinder haben auf den grossen, liebevoll gestalteten Buchseiten viele Details zu entdecken und können somit hautnah miterleben, wie das Training von Nora Früchte trägt und sie mit den anderen Jägern in den Wald ziehen darf, um den Bären zu jagen.

    Der Herbst zieht ins Land, aber der Grosse Bär zeigt sich nicht, hält sich gut versteckt hinter Büschen und Bäumen. Erst als der Schnee fällt, kann Nora seine Fussspuren im Schnee entdecken und ihnen folgen. Aber oh weh, es wird gar unheimlich im Wald und zu allem Übel hat sich Nora auch noch verlaufen….

    Hier wechseln sich schön spannende Momente mit Augenblicken zum Durchatmen ab, sorgen dafür, dass die Kinder aufmerksam zuhören und eigene Vermutungen anstellen, wo sich denn der Bär versteckt hält.

    Der Schluss biete eine Überraschung und sorgt für angeregte Diskussionen unter den Kindern.

    Ein Mut-mach-Buch mit Abenteuer-Charakter und tollen, kindgerecht formulierten Botschaften – sehr empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vierhummeln, 06.11.2021

    Nora liebt es den Dorfleuten zuzuhören und ist fasziniert von den Geschichten über den Grossen Bären: „er ist so gross und alt wie der Wald (…) und so stark und mächtig wie kein anderer Bär“. Jeder der Dorfbewohner träumt davon den Bär zu besiegen. Nora übt fortan hart um mit auf Bärenjagd gehen zu dürfen - entgegen aller Meinungen der anderen, dass sie viel zu klein sei. Ihr Fleiss zahlt sich aus: sie darf mit auf Bärenjagd und lernt noch mehr dazu - den Bären jedoch fangen sie nicht… In einem ruhigen Moment geht das Mädchen in sich und begeht einen wundervollen Schritt: sie legt alle Waffen beiseite und macht sich voller Vertrauen auf in den Wald. Der Fortgang der Geschichte baut Spannung auf und ist zugleich magisch und schön. Die Illustrationen sind sehr stimmungsvoll und schaffen eine tolle Atmosphäre. Besonders eindrücklich ist, dass man den Bären immer wieder finden kann - jedoch sehr versteckt und subtil. Ganz toll gemacht!
    Eine warmherzige zauberhafte Geschichten für Kinder ab etwa 4. perfekt um sich auf dem Sofa einzukuscheln und sich im Nachgang zu der tiefgängigen Erzählung auszutauschen.

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  • 4 Sterne

    Daggy, 16.01.2022

    An den langen Winterabenden sitzen die Leute des Dorfes zusammen und erzählen vom Grossen Bären. Nora lauscht diesen Geschichten zu gerne und möchte die beste Bärenjägerin werden. Und dann nach viel Training darf sie mit in den Wald. Ausser ihr sind lauter alte Männer unterwegs. Beeindruckend ist das Bild, auf dem das kleine Lager unter den riesigen Bäumen zu sehen ist. Es werden Fallen gebaut und Hunde eingesetzt, aber der Bär ist nicht zu finden. Als dann Schnee liegt, folgt Nora ohne ihre Flinte den Spuren. Als sie sich verlaufen hat, kommt ihr der Bär zur Hilfe und bringt sie zurück. Auch hier sind die Bilder mit dem beeindruckend grossen Bären und dem kleinen Mädchen wieder wunderschön gestaltet. Da hat Nora den Männern einiges zu erzählen. Den Bären beschreibt sie „So gross und alt wie der Wald und genau so schön.“
    Ich bin sehr froh, dass die Jagd nicht erfolgreich war und der Bär weiterhin ein Thema an den langen Abenden sein wird. Trotzdem tue ich mich schwer damit, dass gejagt wird. Es gibt für mich keinen Grund, weshalb man den Bären töten sollte.
    Das Buch hat sehr schöne, beeindruckende Bilder und der Text ist etwas länger gehalten.

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