Noch mal leben vor dem Tod
Wenn Menschen sterben. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Fotobuchpreis 2004, Kategorie Fotobildbände
Fünfundzwanzig Geschichten von Menschen, die unheilbar krank sind, die davon erzählen, wie es ist, dem Tod sehr nahe zu sein und Abschied vom Leben nehmen zu müssen. Eindrucksvolle Porträts, aufgenommen kurze Zeit vor und unmittelbar nach dem Tod, begleiten sie.
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Produktinformationen zu „Noch mal leben vor dem Tod “
Fünfundzwanzig Geschichten von Menschen, die unheilbar krank sind, die davon erzählen, wie es ist, dem Tod sehr nahe zu sein und Abschied vom Leben nehmen zu müssen. Eindrucksvolle Porträts, aufgenommen kurze Zeit vor und unmittelbar nach dem Tod, begleiten sie.
Klappentext zu „Noch mal leben vor dem Tod “
Kaum etwas bewegt uns so sehr wie die Begegnung mit dem Tod. Kaum etwas geschieht heute so verborgen wie das Sterben.Die Journalistin Beate Lakotta und der Fotograf Walter Schels baten Schwerstkranke, sie in den letzten Wochen begleiten zu dürfen. Aus diesen Begegnungen entstanden einfühlsame Schilderungen und Fotos von Menschen am Ende ihres Lebens. Die meisten verbrachten ihre letzte Zeit im Hospiz, einem Lebensort für Sterbende, an dem Hoffnungen und Ängste gleich wiegen: Wer hier einzieht, wird die Zeit bis zum Tod so bewusst und schmerzfrei wie möglich erleben können. Doch es bleibt ihm nur eine kurze Spanne, um Bilanz zu ziehen, Frieden mit sich und den anderen zu machen, sich mit dem Tod zu befassen und mit der Frage nach dem Danach.
Fünfundzwanzig Geschichten von Menschen, die unheilbar krank sind, die davon erzählen wie es ist, dem Tod sehr nahe zu sein und Abschied vom Leben nehmen zu müssen. Eindrucksvolle Porträts, aufgenommen kurze Zeit vor und unmittelbar nach dem Tod, begleiten sie.
"So würdevoll hat uns der Tod noch nicht ins Gesicht geblickt." -- Bild Hamburg
"Texte und Bilder berühren, veranlassen zum Nachdenken und öffnen den Blick für die eigene Auseinandersetzung mit Sterben und Tod, der jenseits allen Schreckens ein Teil des Lebens ist." -- ferment
"Es ist eine tief anrührende, irgendwie friedvolle Kollektion geworden." -- Kleine Zeitung
"Texte und Bilder berühren, veranlassen zum Nachdenken und öffnen den Blick für die eigene Auseinandersetzung mit Sterben und Tod, der jenseits allen Schreckens ein Teil des Lebens ist." -- ferment
"Es ist eine tief anrührende, irgendwie friedvolle Kollektion geworden." -- Kleine Zeitung
Autoren-Porträt von Beate Lakotta, Walter Schels
Beate Lakotta, geboren 1965, ist Redakteurin im Wissenschaftsressort des SPIEGEL. Für die 2003 im SPIEGEL veröffentlichte Reportage "Noch mal leben vor dem Tod" wurde sie - gemeinsam mit Walter Schels - mit dem Hansel-Mieth-Preis ausgezeichnet. Walter Schels wurde 1936 in Landshut, Bayern, geboren. Er arbeitete als Schaufensterdekorateur in Barcelona, Kanada und Genf. 1966 ging er nach New York um Fotograf zu werden. 1970 kehrte er nach Deutschland zurück und arbeitete für die Werbung und verschiedene Magazine, u. a. "Eltern". Bekannt wurde Walter Schels mit seinen Charakterstudien von Künstlern und Politikern, von Prominenten der Kultur- und Geisteswelt, aber auch von Tieren.Bibliographische Angaben
- Autoren: Beate Lakotta , Walter Schels
- 2004, 11. Aufl., 223 Seiten, 71 Schwarz-Weiss-Abbildungen, 70 Abbildungen, Masse: 22,8 x 27,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: DVA
- ISBN-10: 3421058377
- ISBN-13: 9783421058379
- Erscheinungsdatum: 07.09.2004
Rezension zu „Noch mal leben vor dem Tod “
»Es ist eine tief anrührende, irgendwie friedvolle Kollektion geworden.«
Pressezitat
"So würdevoll hat uns der Tod noch nicht ins Gesicht geblickt." Bild Hamburg
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