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No meat today

Burger, Hack oder Gulasch: Geliebte Klassiker vegan interpretiert
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Ob der eigenen Gesundheit zu Liebe, aus ethischen Gründen, als positiven Beitrag für die Umwelt oder aus purer Neugierde: Es gibt viele Anreize, die vegane Ernährung auszuprobieren. Aber schmeckt das überhaupt? Was kommt auf den Tisch, wenn Schnitzel,...
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Kommentare zu "No meat today"
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  • 3 Sterne

    41 von 78 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    katikatharinenhof, 21.09.2020

    aktualisiert am 21.09.2020

    "No meat today" ist ein sehr zeitgemäss gestaltetes Kochbuch, das vor allen Dingen auf die optischen Reize ansetzt und mit sehr wirksamen Fotos den Leser in der werbewirksamen Altersgruppe anspricht. Ich finde die witzige Anspielung auf den Titel "No milk today" von Herman's Hermits sehr gelungen :-)

    Nach einer kurzen Einleitung der Autorin, die erzählt, warum sie sich für eine vegane Lebensweise entschieden hat, geht der Schwenk hinüber zur Erklärung, warum überhaupt eine vegane Ernährung sinnvoll ist- von artgerechter Haltung bis hin zum Klimaschutz ist alles enthalten. Der Hinweis auf den CO2-Austoss, während man ein Steak isst, finde ich dabei schon sehr grenzwertig, denn im Kochbuch finden sich sehr viele Rezept, in denen Soja benötigt wird....und wie wird dieses angebaut ? Richtig, man holzt dafür den Regenwald ab. Auch keine besonders klimaschonende Methode...aber hier eine Diskussion von der Lanze zu brechen, wäre müssig, da dies meine persönliche Sicht der Dinge ist.

    Die Rezepte sind übersichtlich gegliedert, in dem man zum einen die Zutatenliste incl. Mengenangaben findet und zum anderen wird die Zubereitung in kurzen , verständlichen Texten erläutert.

    Die bildliche Präsentation des Gerichtes rundet das ganze optische perfekt ab und macht Lust, das eine oder andere Gericht auszuprobieren.

    Und jetzt kommt das grosse ABER - viele Zutaten hat man nicht einfach mal so im Vorratsschrank oder, gerade wenn man in der ländlichen Gegend wohnt, sind mal nicht schnell beim Kaufmann um die Ecke besorgt. Hier fängt die Sucherei nach einer geeigneten Einkaufsmöglichkeit an und das kann dann schon mal in stundenlanger (Internet-)Recherche ausarten. Denn wer weiss auf Anhieb, wo es Sonnenblumenhack (war mir bisher gänzlich unbekannt, dass es so etwas überhaupt gibt), Pfeilwurzelstärke oder Kokosblütenzucker zu kaufen gibt ?

    Hat man dann alles zusammen, steht dem Ausprobieren und Nachkochen nichts mehr im Weg und man kommt zu dem Ergebnis, dass es tatsächlich nicht immer die fleischliche Variante sein muss, wenn es eine schmackhafte vegane Alternative gibt. Optisch und geschmacklich unterscheiden sich die Gerichte kaum von ihren fleischlichen Pendants und sind daher für einen Ausflug in den veganen Genuss gut geeignet.

    Wer es exotisch liebt, wird sich bei gefüllter Ananas mit Kokos-Kurkuma-Reis und Curry-Tempeh fast wie im Urlaub fühlen, die vegane Alternative zu Königsberger Klopse sieht dem fleischlichen Gericht zum Verwechseln ähnlich und kann auch geschmacklich überzeugen.

    Das Kochbuch bietet viele Möglichkeiten, in die vegane Küche hineinzuschnuppern und zu testen, ob diese Form der Ernährung tatsächlich für einen persönlich vorstellbar ist.

    Ich fand diesen Ausflug in die Fleischalternativen ganz okay und interessant, es wird sicherlich die ein oder andere Rezeptvariation bei uns erneut auf dem Speiseplan zu finden sein, aber für immer vegan ernähren ? Diese Frage kann ich persönlich mit Nein beantworten.

    Das Kochbuch wird sicherlich seine Liebhaber finden, ich finde es für mich nur bedingt geeignet.

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  • 5 Sterne

    40 von 80 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 28.08.2020

    Klassiker vegan serviert

    Eins vorweg: Ich bin weder Vegetarierin noch Veganerin, aber ich finde es gut, hin und wieder einen fleischlosen Tag einzulegen. Bisher reichten mir dann Gemüseschnitzel (panierte Scheiben von Kohlrabi oder Sellerie) oder eine leckere Linsenbolognese. Fleischersatzprodukte finde ich irgendwie unschön – und Tofu hatte ich bisher noch nie lecker zubereitet vorgesetzt bekommen. Deshalb wollte ich dieses Buch testen, denn ich wollte wissen, wie man fleischloses Essen richtig würzt und welche Möglichkeiten es gibt.

    In „no meat today“ präsentiert Elisa Brunke über 65 Rezepte, in denen Klassiker wie Gulasch, Königsberger Klopse und Chili vegan vorgestellt werden. Nach einer Einleitung folgen unter den Rubriken

    - Pastaglück
    - Lieblingsgerichte aus aller Welt
    - Vegan Seafood
    - Burger und Fingerfood
    - Basics und Beilagen

    die Rezepte. Nach der Einleitung folgt eine für mich sehr überraschende Seite mit Fleischalternativen. Ich war überrascht, weil ich nicht wusste, wie viele Möglichkeiten zum Ersetzen von Fleisch es gibt. Ich kannte natürlich Tofu und Seitan, wurde aber völlig überrascht von Sonnenblumenhack & Co. Und gerade Sonnenblumenhack kann ich wirklich jedem empfehlen. Ich habe damit ein Chili gemacht und der Unterschied zu Hackfleisch ist kaum zu schmecken. Wirklich toll, das gibt es bei mir jetzt öfter.

    Insgesamt fand ich die Vorbereitung für die Rezepte oft sehr langwierig. Da muss man schon vorarbeiten, damit das Essen rechtzeitig auf dem Tisch steht, oft ist es dann schwer, spontan ein Gericht zu kochen. Natürlich geht es auch anders, aber mir fiel das oft auf.

    Trotzdem: Das vegane Kochbuch bietet eine bunte Auswahl an leckeren Rezepten. Ich wurde mehr als einmal überrascht und habe einige neue Lieblingsrezepte für mich entdeckt, die es jetzt öfter geben wird. Vielleicht auch für Leute mit Erfahrung im veganen Kochen leichter nachzukochen, vielleicht könnte man auch einige Sachen länger vorher vorbereiten und im Kühlschrank aufbewahren – das müsste ich noch mal recherchieren.

    Ein wirklich gutes Kochbuch, auch wenn man kein Veganer oder Vegetarier ist. Lecker!

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