Nikolaikirche
Roman
Der Vater Polizeigeneral, die Tochter fliegt aus der SED, ihr Bruder, Stasi-Offizier, warnt sie, sich mit den »Friedensschwestern«im Umfeld der Nikolaikirche einzulassen - der Riss, der die DDR bersten liess, geht mitten durch eine Leipzigerfamilie
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Nikolaikirche “
Der Vater Polizeigeneral, die Tochter fliegt aus der SED, ihr Bruder, Stasi-Offizier, warnt sie, sich mit den »Friedensschwestern«im Umfeld der Nikolaikirche einzulassen - der Riss, der die DDR bersten liess, geht mitten durch eine Leipzigerfamilie
Klappentext zu „Nikolaikirche “
Ein Leipziger Familie zu DDR ZeitenAuf alles war die Staatsmacht vorbereitet, nur nicht auf Widerstand mit Gebeten und Kerzen. Von den Friedensgebeten in der Leipziger Nikolaikirche aus wuchs der Wille zur Freiheit. Frauen und Männer der Kirchengruppen, Pfarrer und Geheimdienstleute sind die Figuren dieses Romans. Weit in die Vorgeschichte greift die Handlung, denn was an diesem 9. Oktober 1989 geschah, hat seine Wurzeln in den vergangenen Jahrzehnten . . .
Autoren-Porträt von Erich Loest
Erich Loest, geboren 1926 in Mittweida (Sachsen), war seit 1950 freischaffender Schriftsteller, 1957 aus politischen Gründen verhaftet und zu einer siebenjährigen Zuchthausstrafe verurteilt. 1981 verliess er die DDR. Mit seinem Sohn gründete er 1989 den Linden-Verlag. Bis zu seinem Tod am 13.9.2013 lebte er wieder in Leipzig.
Bibliographische Angaben
- Autor: Erich Loest
- 1997, 17. Aufl., 528 Seiten, Masse: 12,1 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: DTV
- ISBN-10: 3423124482
- ISBN-13: 9783423124485
- Erscheinungsdatum: 14.02.2001
Rezension zu „Nikolaikirche “
»Wer sich vom Ende der DDR ein Bild machen will, von der Konfrontation zwischen Kirche und Staat in Leipzig, wird aus Loests >Nikolaikirche< viel erfahren.« Stephan Reinhardt, Süddeutsche Zeitung
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