Niki de Saint Phalle und die Pracht der Frauen
Romanbiografie | Das perfekte Geschenk zum Muttertag
Sie wurde geliebt und gehasst, als Femme Fetale bewundert und sexistisch beleidigt - die Künstlerin Niki de Saint Phalle (1930-2002) war eine einzige Herausforderung für ihre Zeit. Berühmt wurde sie für ihre knallbunten Nanas, die Gartenfiguren und Brunnen,...
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Produktinformationen zu „Niki de Saint Phalle und die Pracht der Frauen “
Klappentext zu „Niki de Saint Phalle und die Pracht der Frauen “
Sie wurde geliebt und gehasst, als Femme Fetale bewundert und sexistisch beleidigt - die Künstlerin Niki de Saint Phalle (1930-2002) war eine einzige Herausforderung für ihre Zeit. Berühmt wurde sie für ihre knallbunten Nanas, die Gartenfiguren und Brunnen, ihre selbstbewussten Auftritte und ihre »Schiessbilder« - aber dahinter steckt das Schicksal einer sensiblen und oft verletzten Frau.In der Romanbiografie begibt sich Gabriela Jaskulla auf die Spur der grossen Künstlerin und erzählt, wie aus der »adeligen Lady«, dem Missbrauchsopfer und der Femme Fatale die grösste Plastikerin des 20. Jahrhunderts wurde - eine Künstlerin, die von einer »Stadt der Frauen« träumte und von einer gerechteren Welt.
Grossformatiges Paperback. Klappenbroschur
Autoren-Porträt von Gabriela Jaskulla
Gabriela Jaskulla wurde 1962 in Franken geboren, wuchs in Hessen auf, lebte in Spanien, liebt Hamburg, kleinere Inseln und lebt heute bei Berlin. Sie ist Kunsthistorikerin und Journalistin, arbeitete 17 Jahre für den Rundfunk und lehrt Kulturjournalismus und Kreatives Schreiben an der Hochschule in Hannover.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gabriela Jaskulla
- 2022, Originalausgabe, 464 Seiten, Masse: 12,9 x 20,9 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: INSEL VERLAG
- ISBN-10: 3458682120
- ISBN-13: 9783458682127
- Erscheinungsdatum: 11.05.2022
Pressezitat
»Gabriela Jaskullas Buch macht Lust darauf, das Universum einer ganz speziellen Künstlerin und Frau (wieder) zu entdecken. Dieses Buch ist ... gleichzeitig eine unterhaltsam und informativ geschriebene Liebeserklärung an die Macht der Kunst.« Manfred Hitzeroth Oberhessische Presse 20220917
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