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Night Falls. Du kannst dich nicht verstecken

Thriller
 
 
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Kommentare zu "Night Falls. Du kannst dich nicht verstecken"
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  • 4 Sterne

    25 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 23.07.2016

    Mitten an einem gewöhnlichen Abend im November, brechen zwei Sträflinge in das Leben von Sandra, ihrem Mann Ben und ihrer Tochter Ivy ein. Sie nehmen die kleine Familie als Geisel, setzen Ben ausser Gefecht und erpressen damit die beiden Frauen. Sie sollen den Häftlingen bei ihrer Flucht über die grüne Grenze nach Kanada helfen. Doch als sie zum Aufbruch bereit sind, setzt ein heftiger Schneesturm ein. Und der Sturm birgt manch eine böse Überraschung, denn er hat auch Erinnerungen im Gepäck...

    Das Cover zeigt ein verfallenes Farmhaus mitten im Nirgendwo. Das Holz ist marode, die Fenster eingeschlagen und es strahlt Verfall und Einsamkeit aus. Ein Trampelpfad schlängelt sich durch ein Feld mitten auf das Anwesen zu. Das Bild gefällt mir sehr gut, aber leider fehlt mir der Zusammenhang mit dem Buch völlig. Einzig die Abgelegenheit des Hauses passt zur Geschichte. Trotzdem war es zusammen mit dem Klapptext ausschlaggebend, warum ich mich zu diesem Bch hingezogen fühlte.

    Ein Abend, wie er typisch in einer Kleinfamilie ist: Der Vater kommt spät von der Arbeit, die Mutter hat gekocht und plagt sich mit den alltäglichen Sorgen herum, während die Tochter zickend auf ihrem Zimmer sitz, da keiner sie versteht. Nur der Familienhund hält zu ihr. Doch in diese alltägliche und absolut triviale Situation, bricht das nackte Grauen herein. Jenny Milchman lässt ihr Buch in aller Ruhe beginnen, stellt ihre Charaktere vor und plötzlich, wie aus dem Nichts, auch wenn man es doch kommen sieht, explodiert die Handlung förmlich! Voller grandioser Spannung, mit Energie und packenden Schilderungen fesselt die Autorin mich an ihr Buch. Und das so sehr, dass es mir mehr als schwer fiel, er überhaupt aus der Hand zu legen. Besonders gut hat mir gefallen, dass die Geschehnisse, trotz ihrer auf den ersten Blick simplen Handlung, absolut nicht vorhersehbar sind. Immer wieder tauchen neue Wendungen auf, mit denen ich nicht gerechnet hätte.

    Milchman lässt immer wieder Rückblicke in die Kindheit und die Entwicklung des Häftlings Nick einfliessen. Für mich lockerte dies die Erzählung noch mehr auf, auch wenn es eigentlich nicht notwendig gewesen wäre. Sie dienten dazu, seine Sicht der Welt noch zu vertiefen und zu unterstreichen. Trotzdem gelang es der Autorin nicht ganz so gut, Einblicke in diesen kranken Charakter zu gewähren. Vieles blieb mir verborgen, was ich schade fand, denn auch die anderen Personen blieben mir weitestgehend fremd.
    Im Mittelpunkt stehen neben Nick, Sandra und ihre Tochter Ivy. Ivy als bockige Heranwachsende ist in meinen Augen noch am stärksten gelungen, da ihre Zickereien einfach wie aus dem Leben gegriffen sind. Sie wirkt authentisch. Zumindest bis zum dem Moment, an dem sie sich von ihrer Kindheit verabschiedet und zu schnell, aus der Situation der Geiselnahme heraus, erwachsen wird. Der Wandel verlief einfach zu perfekt.
    Dies beobachtete ich auch an ihrer Mutter Sandra, die mit jeder Aufgabe stärker und tatkräftiger wurde. Natürlich erschüttern sie die Geschehnisse, aber sie fügt sich viel zu schnell und zu leicht in die Rolle des Opfers.
    Für mich sind die Charaktere mehr Zierde zu der hervorragenden Geschichte, leben diese aber nicht. Den Erzählfluss stört das absolut nicht, aber es ist ein kleines Manko.

    Mein Fazit
    Ein absolut packender Thriller!

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  • 5 Sterne

    15 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina .., 26.06.2016

    Sandy, ihr Mann Ben und ihre Tochter Ivy wohnen in einem Haus, das sehr abgelegen liegt. Eigentlich sind sie zufrieden mit ihrem Leben. Doch dann wird ihre Idylle auf einen Schlag zerstört: Zwei Männer brechen in das Haus ein und nehmen die Familie gefangen. Da ein Schneesturm tobt, ist eine Flucht unmöglich. Anfangs ist sich Sandy sicher, dass sie nur "Zufallsopfer" sind, aber dann wird ihr klar, dass sie einen von beiden kennt. Und sie weiss, dass ihnen ein Alptraum bevorsteht.

    Meine Meinung:

    Die Geschichte beginnt eher ruhig. Man lernt die Familie kennen und merkt, dass vor allem zwischen Sandy und Ivy nicht immer gute Stimmung herrscht. Auch wird klar, dass hinter diesen kleinen Machtkämpfen mehr dahintersteckt. Als die Männer ins Haus einbrechen, wird die Geschichte rasant. Einer der beiden ist sehr brutal und schreckt vor nichts zurück.

    Die Geschichte ist richtig spannend. Die Gefühle der Familie und ihre Handlungen werden nachvollziehbar beschrieben. Sie wollen einerseits unbedingt entkommen, andrerseits die anderen Familienmitglieder aber nicht gefährden. Dabei wird auch immer wieder die Perspektive gewechselt: Mal geht es um Ivy, dann wird wieder von Sandy und ihren Gedanken erzählt. Das bringt etwas Abwechslung ins Spiel und hält die Spannung hoch.
    Daneben werden immer wieder Kapitel eingeschoben, in denen von der Kindheit des brutalen Täters erzählt wird. Dies war sehr interessant. Man verfolgt hier seine Entwicklung und merkt, dass schon von Anfang an einiges schief lief. Dadurch wird auch bald klar, woher Sandy den Mann kennt.

    Der Schreibstil ist flüssig und leicht. Auch werden Schauplätze und die Charaktere sehr anschaulich beschrieben, so dass ich sofort ein Bild vor Augen hatte. Ich habe die Geschichte in einem Rutsch durchgelesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie sie ausgeht. Auch das Ende hat mich überzeugt.

    Fazit:

    Spannend und fesselnd. Empfehlenswert!

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