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Niemalswelt

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Spannungsroman der Extraklasse!
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Kommentare zu "Niemalswelt"
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  • 5 Sterne

    11 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Glücksklee, 08.04.2019

    Spannend bis zum Schluss

    Bee hat ihre erste grosse Liebe vor ungefähr einem Jahr verloren. Jim hat Selbstmord begangen, so lautete das Ergebnis der polizeilichen Ermittlungen. Aber Bee hat ihre Zweifel. Was wissen ihre ehemaligen Freunde über die Nacht, in der Jim gestorben ist? In der Hoffnung, Antworten auf ihre ungeklärten Fragen zu erhalten, folgt Bee der Einladung ihrer Freundin Whitley zu ihrer Geburtstagsparty. Dort versammeln sich alle ihrer ehemaligen Freunde – eine echte Chance für Bee, die Antworten zu erhalten, die sie sich wünscht. Allerdings endet die Nacht in einem absoluten Desaster. Bee und ihre Freunde entgehen vermeintlich dem Tod durch einen Zusammenstoss mit einem ihnen entgegenkommenden Wagen, nur um dann von einem Fremden mit einer unglaublichen Geschichte konfrontiert zu werden. Sie sind dem Unfall nicht entkommen, bis auf einen von ihnen sind alle gestorben. Und sie sitzen so lange in einer endlosen Abfolge von den sich wiederholenden elf Stunden gefangen, bis sie sich darüber einig sind, wer überleben soll.

    Ich bin mit relativ hohen Erwartungen an „Niemalswelt“ von Marisha Pessl herangegangen. Die Geschichte hörte sich sowohl grausig als auch faszinierend an. Wie würde die Autorin diese Geschichte umsetzen? Und Marisha Pessl hat einen verdammt guten Job bei der Umsetzung gemacht, finde ich. Nach und nach enthüllt die Autorin die Geheimnisse, die die einzelnen Charaktere mit sich herumtragen. Dadurch gelingt es ihr, auch vor dem Hintergrund der Zeitschleifenthematik, einen anhaltenden Spannungsbogen aufzubauen, der einen bis zum Schluss fesselt. Unerwartete Wendungen und Enthüllungen tun ihr Übriges, um die Spannung zu steigern.
    Ich vergebe fünf von fünf Sternen für diesen Roman!

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mars, 03.04.2019 bei bewertet

    Beatrice, genannt Bee, hat gerade ihr erstes Jahr am College beendet und hilft ihren Eltern in ihrem Café. Nachdem sie lange nichts von ihren Freunden gehört hat, erhält sie eine Nachricht und fährt eines abends zu einem Treffen mit den Freunden, die mit ihr auf die Eliteschule gegangen sind. Bis auf Bee und Martha, die beide ein Stipendium hatten, stammen die Jugendlichen aus (sehr) reichen Familien. Das ist das erste Mal, dass Bee die anderen nach dem Tod von ihrem Freund Jim kurz vor Ende der Schulzeit wieder trifft. Sie sucht nach Antworten auf ihre Fragen zum rätselhaften Tod von Jim. Doch dann wird es bizarr. Nach einem Autounfall kehren sie zum Haus zurück und sind froh, mit dem Schrecken davon gekommen zu sein. Doch das ist angeblich doch nicht so, denn sie erhalten Besuch vom "Wächter", der ihnen sagt, dass sie in der Niemalswelt gefangen sind und nur einer von ihnen überlebt hat. Wer das ist? Das können sie selbst entscheiden, indem sie abstimmen. Solange das Ergebnis nicht eindeutig ist (nur eine Gegenstimme ist erlaubt), sind sie in einer Zeitschleife gefangen.
    Natürlich glauben sie dem Typen erst nicht. Aber als es zur Gewissheit wird, was machen sie da aus ihren etwas über 11 Stunden, die sie immer wieder erleben? Was würde ich damit anfangen.
    Es dauert, bis sie sich mit dem Tod von Jim beschäftigen, der der Schlüssel zu sein scheint.
    Marisha Pessl hat interessante Fragen aufgeworfen, ganz unterschiedliche Charaktere geschaffen und mich mit ihrer Geschichte gut unterhalten. Allerdings fand ich es schade, dass die Geschichte nur aus der Perspektive von Bee geschrieben wurde. Das Ende gefiel mir gut.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mars, 03.04.2019

    Beatrice, genannt Bee, hat gerade ihr erstes Jahr am College beendet und hilft ihren Eltern in ihrem Café. Nachdem sie lange nichts von ihren Freunden gehört hat, erhält sie eine Nachricht und fährt eines abends zu einem Treffen mit den Freunden, die mit ihr auf die Eliteschule gegangen sind. Bis auf Bee und Martha, die beide ein Stipendium hatten, stammen die Jugendlichen aus (sehr) reichen Familien. Das ist das erste Mal, dass Bee die anderen nach dem Tod von ihrem Freund Jim kurz vor Ende der Schulzeit wieder trifft. Sie sucht nach Antworten auf ihre Fragen zum rätselhaften Tod von Jim. Doch dann wird es bizarr. Nach einem Autounfall kehren sie zum Haus zurück und sind froh, mit dem Schrecken davon gekommen zu sein. Doch das ist angeblich doch nicht so, denn sie erhalten Besuch vom "Wächter", der ihnen sagt, dass sie in der Niemalswelt gefangen sind und nur einer von ihnen überlebt hat. Wer das ist? Das können sie selbst entscheiden, indem sie abstimmen. Solange das Ergebnis nicht eindeutig ist (nur eine Gegenstimme ist erlaubt), sind sie in einer Zeitschleife gefangen.
    Natürlich glauben sie dem Typen erst nicht. Aber als es zur Gewissheit wird, was machen sie da aus ihren etwas über 11 Stunden, die sie immer wieder erleben? Was würde ich damit anfangen.
    Es dauert, bis sie sich mit dem Tod von Jim beschäftigen, der der Schlüssel zu sein scheint.
    Marisha Pessl hat interessante Fragen aufgeworfen, ganz unterschiedliche Charaktere geschaffen und mich mit ihrer Geschichte gut unterhalten. Allerdings fand ich es schade, dass die Geschichte nur aus der Perspektive von Bee geschrieben wurde. Das Ende gefiel mir gut.

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