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Nichts ist verziehen

Schwedenkrimi
 
 
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Hagfors, Värmland. Die Journalistin Magdalena Hansson wird zum Klassentreffen eingeladen. In einer Sommerhütte mitten im Wald soll übernachtet werden, so wie damals in der 9. Klasse. Magdalena sagt nur widerstrebend zu. Als das Treffen schliesslich beginnt,...
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Kommentare zu "Nichts ist verziehen"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    21 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tamara R., 25.07.2018

    Als Buch bewertet

    Eine Situation, die fast jeder kennt: Nach all den Jahren wird man zu einem Treffen mit all den alten Klassenkameraden eingeladen. Viele freuen sich, andere werden ein banges Gefühl bei der Sache haben. In Ninni Schulmans "Nichts ist verziehen" wird der Leser mit solch einer Situation konfrontiert, denn es wird zum Klassentreffen eingeladen. Doch nicht alle freuen sich auf diesen Abend, denn es ist viel vorgefallen in der Schulzeit. Dinge sind passiert, an die man sich nicht mehr erinnern kann oder möchte. Selbst denen, die sich auf das Treffen freuten, vergeht die Lust spätestens dann, als ein Mann tot aufgefunden wird - grausam und brutal ermordet. Und weitere Morde folgen schnell...

    Dies war mein erster Krimi der Autorin, ich kenne folglich also auch nicht die ersten beiden Teile der Reihe. Dies ist, um es gleich vorwegzunehmen, an vielen Stellen etwas störend, denn Vergangenes wird nur angeschnitten und nicht ausformuliert oder erklärt und lässt den Leser oft etwas ratlos zurück. Die Figuren, die zur Reihe gehören, sind sehr sympathisch und man schliesst sie schnell in sein Herz, trotzdem verspürt man einen gewissen Unwillen, da man ihrer Geschichte nicht allzu gut folgen kann.

    Letztendlich ist dies aber auch nicht wichtig für den Verlauf der Binnenhandlung im Krimi. Zuerst ist man hier trotzdem etwas ins kalte Wasser geworfen, denn die Anzahl der Figuren ist zu Beginn etwas überwältigend. Zu viele Namen und dazugehörige Lebensgeschichten prasseln auf einen ein und man ist erstmal nur damit beschäftig, diese zu sortieren. Das gibt sich jedoch im Laufe der Handlung, wo nur wenige Figuren in den Fokus rücken. Die Figuren an sich sind plastisch beschrieben und man kann sich als Leser gut in sie hinein- und schliesslich mit ihnen mitfühlen, was ich wichtig finde für einen guten Krimi und was natürlich auch dazu beiträgt, die Spannung zu steigern.

    Und Spannung gibt es genug in diesem Buch: Von der ersten Seite an wird man in einen Bann geschlagen und möchte unbedingt wissen, wie die Geschichte ausgeht. Dabei ist die Handlung nicht im Herkömmlichen Sinne spannend, nur in Ausnahmefällen kommt klassische Krimi-Spannung auf. Und trotzdem kann man sich nur schwer von der Geschichte losreissen. Dies mag daran liegen, dass die im Krimi aufgegriffenen Probleme so aus dem Leben gegriffen scheinen, denn die Gefühle, die man mit seiner Schulzeit verbindet, werden gut wiedergespiegelt. Oder es liegt einfach an dem tollen Schreibstil, der nicht versucht, unnötig grausam oder brutal zu sein, wie man es von anderen Krimi-/Thriller-Autoren kennt.

    Die Auflösung war überraschend und vielleicht etwas unbefriedigend für einen Leser, der mitfiebert und mitkombiniert und versucht, den Täter zu entlarven. Das Finale besticht trotzdem mit einer grossen Portion Action und Spannung und kann deshalb trotzdem ganz gut überzeugen.

    Mein Fazit: Ein spannender Krimi, der den Leser in seinen Bann zieht, allerdings aber nicht ohne Kenntnis der Vorgänger-Bände gelesen werden sollte.

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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    twoandahalfcookies, 27.07.2018

    Als eBook bewertet

    Der Schwedenkrimi „Nichts ist verziehen“ ist bereits der dritte Kriminialroman der Autorin Nini Schulmann.
    Er besitzt 587 Seiten und ist als Taschenbuch und als E-Book erhältlich.
     
    Der Krimi spielt in Schweden und handelt von der Journalistin Magdalena Hansson, welche bei einem Klassentreffen ihre damaligen Mitschüler wiedertrifft.
    Doch das Klassentreffen läuft anders als erwartet und ein Mord geschieht. Es stellt sich die Frage, wer es gewesen sein könnte, da die Schulzeit von einigen Personen mit unschönen Erinnerungen verknüpft ist.
    Weitere Morde geschehen...
     
    Der Anfang des Kriminalromans gestaltet sich etwas schwer, da so viele Personen im Rahmen des Klassentreffens in die Handlung eintreten. Ein Personenregister würde helfen. Im Laufe des Buches kann man die meisten Personen jedoch zuordnen.
    Der Schreib- und Erzählstil des Buches gefällt mir insgesamt sehr gut.
    Zum einen lässt es sich flüssig lesen. Zum anderen bleibt es gleichbleibend spannend, was nicht zuletzt daran liegt, dass die personelle Erzählsituation häufig wechselt.
    Von der Auflösung des Krimis bin ich jedoch sehr enttäuscht, da der Krimi im Anfangs- und Mittelteil sehr viel mehr versprochen hat.
     
    Insgesamt kann ich das Buch jedoch empfehlen. Es ist auch für Leser geeignet, die den ersten und zweiten Kriminalroman von Nini Schulmann nicht gelesen haben, da er in sich abgeschlossen ist.

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  • 4 Sterne

    11 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelöschter Benutzer, 25.07.2018

    Als Buch bewertet

    Die Journalistin Magdalena Hansson bekommt eine Einladung zu einem Klassentreffen. Nach fast 30 Jahren will die Klasse eine Feier von damals wiederholen. In der einsamen Hütte im Wald werden Erinnerungen ausgetauscht, bis einer von ihnen tot ist. Was ist passiert und wie hängt alles mit der Feier von damals zusammen?

    „Nichts ist verziehen“ ist der dritte Teil der Serie um Magdalena Hansson und die Polizisten Christer und Petra. Das Buch kann aber ohne Vorkenntnisse gut als eigenständige Geschichte gelesen werden.

    Der Einstieg ins Buch wird durch die vielen teilnehmenden Personen am Klassentreffen etwas schwierig, das legt sich aber schnell. Von Anfang an ist das Buch spannend, weil mit Auffinden der ersten Leiche und den vielen Andeutungen das Rätselraten um das Motiv beginnt. Auch Rückblenden in das Jahr 1988 in das Leben einer nicht namentlich genannten Person lassen Spekulationen aufkommen, auf deren Auflösung man als Leser sehr gespannt ist.

    Wie in Krimireihen üblich erfährt man auch viel über das Leben der handelnden Personen, was aber den Reiz einer Reihe ausmacht. Ebenso werden einige falsche Spuren gelegt, an die man zwar nicht glauben will, die man aber auch nicht komplett ausschliessen kann.

    Insgesamt fand ich den Krimi spannend und habe der Auflösung entgegengefiebert. Ich kannte die ersten beiden Bücher der Reihe nicht, werde das Lesen aber nachholen.

    Spannender und überzeugender Schwedenkrimi mit guten Ermittlern, über die ich gerne mehr lesen möchte!

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