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New York Pretty: Nur wir beide

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Der Roman um eine junge Frau, die ihre Wurzeln sucht - und die Liebe findet: Mit viel Herz, Charme und jeder Menge New-York-Feeling!
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Kommentare zu "New York Pretty: Nur wir beide"
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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin G., 24.06.2018

    Als Buch bewertet

    Ein wunderschöner Roman, der zum Träumen einlädt und in dem die Spannung nicht zu kurz kommt.
    Der Autorin ist es hervorragend gelungen den Leser in die gegensätzliche Welt der „Normalos“ sowie der Reichen und Schönen zu entführen. Wie im realen Leben haben die Helden des Romans eine Vergangenheit, die häufig nicht leicht zu verarbeiten ist. Hier schildert die Autorin sehr einfühlsam das Seelenleben der einzelnen Figuren, denn es kommt immer auf die Sichtweise der betreffenden Person an. Ja und ganz nebenbei lernt man auch noch Wissenswertes über die Gamerszene, welche mir persönlich bis dahin gänzlich unbekannt war. Dieses Buch schreit nach mehr und ich hoffe nicht zu lange auf eine Fortsetzung warten zu müssen. Der Roman von Eva Pfeiffer ist absolut empfehlenswert und erhält von mir fünf Sterne ⭐️ ⭐️⭐️⭐️⭐️.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    IsKa, 11.02.2018

    Als eBook bewertet

    Nie war mir New York näher als mit diesem Roman

    „New York Pretty: Nur wir beide“ von Eva Pfeiffer:

    Nach ihrem erfolgreichen Uni-Abschluss verschlägt es die junge Rebecca vom beschaulichen Freiburg in die Welt-Metropole New York City, wo sie sich auf die Suche nach ihren Wurzeln begibt. Durch ihr Praktikum bei einem New Yorker Magazin, lernt Rebecca die Celebrity-Zwillinge Alex und Jeremy kennen und verliebt sich in den stillen Alex. Doch nicht nur Rebecca muss erst ihre Vergangenheit bewältigen, damit die beiden die Chance auf eine glückliche Zukunft haben. Denn auch Alex und Jeremy hüten ein dunkles Geheimnis.

    Aufgrund des Untertitels „Nur wir beide“ war ich zunächst überrascht, dass die Geschichte nicht nur aus der Perspektive von Rebecca und Alex, sondern auch aus der Sicht von Alex Zwillingsbruder Jeremy erzählt wird. Dass eine Liebesgeschichte nicht nur aus der Perspektive der Liebenden erzählt wird, ist doch eher ungewöhnlich. Ich finde die Idee allerdings ungemein erfrischend, da hierdurch alles etwas aufgelockert wird und der Fokus nicht zu sehr auf der Romantik liegt.

    Jede der drei Hauptfiguren hat ihr eigenes Päckchen zu tragen und muss sich im laufe der Geschichte mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen.

    Zum einen ist da Rebecca, die in ihrer Geburtsstadt mehr über ihren verstorbenen Vater erfahren möchte. Sie ist das typische Mädchen, das flügge wird und sich neu erfinden möchte. Typischerweise wird sie hierbei aber grundsätzlich von chronischer Geld-Knappheit bedroht. Rebecca ist teilweise etwas naiv und verunsichert. Zudem fand ich sie hin und wieder doch sehr wankelmütig was ihre Prinzipien angeht. So spricht sie mehrfach davon, dass sie sich von Alex nichts bezahlen lassen will, nur um sich im nächsten Moment und ohne grosse Diskussion von Alex einladen zu lassen. Warum sie so grosse Angst davor hatte ihr unbezahltes Praktikum zu verlieren, habe ich bis zum Schluss nicht verstehen können. Zum einen, da sie dafür ja kein Geld bekommen hat, zum anderen wollte sie auch nicht wirklich in diesem Bereich arbeiten. Faktisch hatte dieses Praktikum eigentlich keinerlei Wert für sie.

    Alex Frey muss sich hingegen nie wieder Sorgen ums Geld machen. Er ist der ruhige, zurückhaltende der beiden erfolgreichen Frey-Brüder und agiert eher im Hintergrund, da er die Aufmerksamkeit scheut. Ein dunkles Geheimnis aus seiner Vergangenheit macht ihm schwer zu schaffen und droht die aufkeimende Liebe zu Rebecca zu zerstören.

    Sein Zwillingsbruder Jeremy hingegen liebt das Rampenlicht. Der Womanizer braucht die Aufmerksamkeit wie die Luft zum atmen. Das wichtigste in seinem Leben ist jedoch sein Bruder Alex und er würde alles tun um diesen zu beschützen.

    Zunächst ist mir der Einstieg in das Buch etwas schwer gefallen. Besonders zu Beginn des Buches empfand ich das Lesen der Kapitel als sehr anstrengend. Stellenweise gab es einfach zu viele Aufzählungen und unnötige Informationen, die in den Text eingebaut wurden. Hierdurch wurde der Lesefluss doch erheblich gestört. Auch wirkten die Konflikt-Dialoge zwischen Rebecca und ihrer Mutter bzw. ihrem Exfreund Sven am Anfang des Buches sehr gezwungen und statisch. Irgendwie leblos und ohne echte Emotionen und dazu noch voll von Klischees. So, als sollten schnellstmöglich alle Punkte auf einer vorgefertigten Liste abgearbeitet werden, ohne dass die Sache wirklich rund ist. An dem Punkt, als Rebecca schliesslich auf die Frey-Zwillinge trifft, änderte sich jedoch etwas. Als ob plötzlich eine andere Person das Buch weiter geschrieben hätte, füllten sich die Dialoge und Charaktere mit leben und die Seiten flogen beim lesen nur so dahin. Die Geschichte an sich ist interessant und stellenweise richtig spannend. Allerdings konnten die Charaktere mich bis zum Schluss nicht zu 100% überzeugen. Mir fehlte der gewisse Funke um wirklich mit Rebecca, Alex und Jeremy mitfühlen zu können. Berührt hat mich hingegen die Beschreibung von Rebeccas New York. Und dass, obwohl ich nicht unbedingt ein Fan von solchen Millionen Städten bin.

    „New York Pretty: Nur wir beide“ ist eine in Sich abgeschlossene Handlung, allerdings wäre es denkbar, dass die Autorin sich die Option noch einen zweiten Band mit Jeremy Frey als Love-Interst zu schreiben, offen hält.

    Trotz der kleineren genannten Mängel ist „New York Pretty: Nur wir beide“ von Eva Pfeiffer durchaus lesenswert und erhält von mir eine klare Leseempfehlung. Insgesamt vergebe ich drei von fünf Sternen.

    #NewYorkPretty:NurWirBeide #NetGalleyDE

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