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Never - Die letzte Entscheidung

 
 
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„Never“ - der neue Roman von Ken Follett – eine hochbrisante, dramatische Geschichte, die uns alle angeht. Eine Welt in der Krise.
Gefährliche Machtspiele. Eine Welt vor dem Abgrund?

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Kommentare zu "Never - Die letzte Entscheidung"
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  • 5 Sterne

    97 von 148 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wanderer of words, 21.12.2021

    Als Buch bewertet

    In seinem Vorwort schreibt Ken Follett, dass der erste Weltkrieg zum Grossteil aus einer Verkettung von Einzelentscheidungen entstand. Der Frage, ob so etwas noch einmal passieren kann, geht er in seinem neuesten Werk nach, entstanden ist ein enorm spannender Polit-Thriller.

    Das Buch zeigt sehr beeindruckend die weltpolitischen Verflechtungen und welche Auswirkungen diese Abhängigkeiten und Machtinteressen haben können. Dabei sind die Geschehnisse so verständlich dargestellt, dass ich den Zusammenhängen jederzeit folgen konnte. Politisches Vorwissen, etwa welche der Länder miteinander verbündet oder verfeindet sind, war nicht notwendig, denn Follett baut dieses Wissen geschickt in seine Geschichte ein. Obwohl die komplexe Erzählung aus mehreren Handlungssträngen besteht ist sie immer flüssig zu lesen. Es dauert allerdings ein wenig, bis die einzelnen Schauplätze inhaltlich miteinander verknüpft werden. Für mich ist das ein positiver Aspekt, ich mag es, wenn nicht gleich zu Beginn alle Zusammenhänge klar sind und sich eine Geschichte erst entfaltet. Dafür ist aber natürlich auch etwas Geduld notwendig.

    Einen Helden der im Alleingang die Probleme der Welt löst gibt es in Folletts Roman nicht. Und auch auf den grossen Antagonisten, der sich den Helden gegenüberstellt, verzichtet der Autor. Jede der Figuren hat ihre Beweggründe und auch wenn man nicht jedem Sympathie entgegenbringen kann, sind die Handlungen stets nachvollziehbar. Neben den politischen Aspekten ist auch Platz für das Privatleben der Protagonisten, was die Erzählung auflockert und zusätzlich Sympathien für die Figuren schafft. Ich fand diese Mischung genau richtig.

    Fazit:
    „Never“ ist ein sehr spannender Polit-Thriller mit einer grossartig gelungenen, oft sehr bedrückenden, Atmosphäre. Das Buch liess mich mit einem sehr nachdenklichen Blick auf das politische Weltgeschehen zurück.

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  • 4 Sterne

    117 von 186 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 13.12.2021

    Als Buch bewertet

    Puh, ich muss ganz ehrlich sagen, dass es mein erstes Buch von Ken Follett ist.
    Ich aber unglaublich gespannt auf die Ausarbeitung dieses Thrillers war, der eine hochbrisant und aktuelle Thematik beinhaltet.
    Und ganz ehrlich, wenn man dieses Buch gelesen hat, wird einem ganz anders und man sieht vielleicht auch einige Dinge mit ganz anderen Augen.
    Denn Ken Follett schafft es die Blickwinkel gleich auf mehreren Ebenen zu erweitern.
    Seinen Schreibstil empfand ich als sehr angenehm, fesselnd und mitreissend.
    Die Atmosphäre ist durchweg absolut beklemmend, was sehr gut zur Thematik des Buches passt.
    Am meisten sticht hier wohl Die amerikanische Präsidentin Pauline Green heraus.
    Ich mochte allerdings auch Tamara und Tab wahnsinnig gern.
    Man wird allerdings mit ziemlich vielen Charakteren konfrontiert, wodurch man sich nicht wirklich auf einen einzelnen festlegen kann.
    Allerdings blieben mir die Namen nicht immer im Gedächtnis, gerade bei den fremdländischen Namen war es besonders schwierig.
    Ken Follett nimmt sich allerdings viel Zeit und Raum für seine Protagonisten um sie zum Leben zu erwecken und mit sehr vielen Details zu versehen.
    Fast zu sehr sogar.
    Ich mochte es definitiv, dass sie ihre Ecken und Kanten hatten. Dadurch sieht man die als das, was sie sind. Menschen, mit Schwächen und Stärken. Jeder hat seinen Hintergrund und man kommt Ihnen menschlich dadurch näher. Ein Stück weit konnte ich mit Ihnen mitfühlen und ihr Innerstes nachvollziehen.
    Mir war es aber etwas zuviel, dass die zwischenmenschlichen Aspekte doch etwas Überhand nahmen, dass hat in meinen Augen, die Spannung der eigentlichen Thematik geschmälert und für kurzzeitige Längen in der Gesamtstory gesorgt.
    Nichtsdestotrotz sehr vielschichtige Charaktere, die trotz der Tiefe leider nicht gänzlich bei mir ankamen.
    In die Story bin ich sofort sehr gut hineingekommen. Anfangs ist man noch etwas zwiegespalten, weil man nicht wirklich weiss, womit man es zutun bekommt.
    Erst im letzten Drittel nimmt es richtig Fahrt auf und mir wurde heiss und kalt zugleich.
    Da ist soviel Perfidität und Skrupellosigkeit, dass es mir die Sprache verschlagen hat.
    Man begreift allerdings auch, was für ein schweres Gewicht Pauline zu tragen hat.
    Nicht nur das Schicksal aller lastet auf ihr, auch im privaten Bereich, muss sie mit einigen zurechtkommen. Sie kann es sich einfach nicht leisten, unaufmerksam zu sein.
    Denn das könnte Konsequenzen für alles beinhalten. Denn letztendlich ist sie auch nur ein Mensch.
    Ken Follett gelingt es diese beängstigende, unheilvolle und nur allzu gut vorstellbare Thematik sehr gut vor Augen zu führen.
    Allein dabei läuft es einem schon kalt den Rücken runter.
    Mit den zwischenmenschlichen Aspekten versucht er dem Ganzen etwas die Schärfe zu nehmen, was ihm in meinen Augen nur bedingt gelingt. Weil er einfach zu lange in diesem Bereich verweilt.
    Es ist beklemmend und definitiv verstörend, wie weit das Ganze reicht.
    Was es alles mit sich zieht.
    Entscheidungen, die einmal getroffen, können nicht wieder zurückgenommen werden. Entscheidungen, die Konsequenzen auf so vieles haben.
    Auf 880 Seiten hat der Autor in meinen Augen einen wirklich guten Politthriller verfasst, der authentisch und erschreckend zugleich ist.
    Um nicht zu spoilern, kann ich leider auch nicht zuviel verraten. Was gerade hier besonders schwer ist, da ein einzelnes Detail schon zuviel verraten kann.
    Es wird aber definitiv nicht mein letztes Buch des Autors bleiben.

    Fazit:
    Ken Follett hat mit diesem Buch einen sehr beklemmenden und erschreckend realistischen Politthriller geschrieben, der definitiv nicht kalt lässt und so einiges vor Augen führt.
    Er zeigt uns was passiert, wenn Entscheidungen getroffen werden, die für alles und jeden verheerende Folgen haben kann. Oder aber ins Gegenteil umschlagen können.
    Mir hat dieser Thriller wirklich gut gefallen, auch wenn er emotional gesehen, nicht ganz bei mir ankam.
    In meinen Augen hat er den zwischenmenschlichen Aspekten einfach zu viel Aufmerksamkeit geschenkt.
    Es bleibt aber sicher nicht mein letzter Follett.

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