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Neon Gods - Helena & Achill & Patroklos / Dark Olympus Bd.3

 
 
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Sie sind ihre grössten Gegner. Doch sie sind auch unwiderstehlich ...Um ihrem goldenen Käfig zu entfliehen, ist Helena Kasios fest entschlossen, der nächste Ares von Olympus zu werden. In einem aus drei Prüfungen bestehenden Turnier soll entschieden werden,...
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Kommentare zu "Neon Gods - Helena & Achill & Patroklos / Dark Olympus Bd.3"
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  • 4 Sterne

    Sarina, 03.07.2023

    Als Buch bewertet

    Titel: Neon Gods - Helena & Achill & Patroklos
    Autorin: Katee Robert
    Verlag: LYX
    Preis: 16,00€
    Seitenanzahl: 448 Seiten


    Inhalt:

    Ein Turnier um die Macht in Olympus und sündhaft sexy Gefühle ...
    Helena Kasios, die Schwester des Zeus, ist fest entschlossen, der nächste Ares von Olympus zu werden. In einem aus drei Prüfungen bestehenden Turnier soll entschieden werden, wer den freien Thron einnimmt und damit einer der Dreizehn wird. Gewinnen bedeutet Macht und für Helena vor allem eines: Freiheit. Doch dann verkündet Zeus, dass der Sieger des Turniers neben Ares‘ Titel Helena zur Frau erhält. Plötzlich muss Helena alle schlagen, um sich selbst zu retten. Sie findet sich in einem Wettstreit wieder, in dem sie keinem ihrer Konkurrenten vertrauen sollte. Besonders nicht dem unwiderstehlichen Duo Achill und Patroklos ...

    Meine Meinung:

    Das Cover vom dritten Band ist mein absolut liebstes, was wahrscheinlich daran liegt, dass Grün meine Lieblingsfarbe ist. Dennoch finde ich den Farbverlauf einfach absolut grossartig. Die Cover sind so auch generell eher schlicht gehalten. Allerdings mag ich gerade dadurch auch die einzelnen Elemente, wie die Ranken und die Schrift des Titels, die hervorsticht.

    Achill weiss was er will und das ist es, der neue Ares zu werden. Er kämpft für sein Ziel und hat dabei immer seinen besten Freund Patroklos an seiner Seite. Allerdings muss ich auch sagen, dass er manchmal die Gefühle seiner Mitmenschen (vor allem die von Patroklos) ignoriert und so auch verletzend sein kann.

    Helena ist auch ein Charakter, der weiss was sie will. Sie möchte der neue Ares werden, denn für sie steht so einiges mehr auf dem Spiel, als für die anderen. Dennoch hat sie auch immer wieder mit ihren eigenen Unsicherheiten zu kämpfen und diese halten auch wirklich fast das gesamte Buch an. So hätte ich mir hier auch sehr gewünscht, das sie doch noch eine Entwicklung durchmacht.

    Patroklos war der Charakter, der mir in diesem Buch irgendwie am meisten leid getan hat. Ich hatte jedes Mal das Gefühl, dass er ein wenig hinten an bleibt. Vor allem war er es auch immer, der verletzt wurde (physische, wie auch emotional). Generell fand ich ihn aber wirklich toll. Er ist mehr der Verstand, als die Muskeln und hat so meiner Meinung nach wirklich gut in die Konstellation mit Helena und Achill reingepasst.

    Die Liebesgeschichte zwischen den Dreien fand ich sehr gut dargestellt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten hat sich alles zwischen ihnen wirklich gut entwickelt und ihre Gefühle füreinander wurden authentisch dargestellt. Besonders gab es auch so einige spicy Szenen, die die Autorin hier eingebracht hat und die das Buch noch ei

    Die Handlung fand ich insgesamt sehr spannend. Vor allem war ich mir lange Zeit nicht sicher, wer wirklich am Ende Ares wird. Ich hatte schon irgendwie auf Helena und Achill getippt, doch konnte ich nicht sagen, wer von den beiden genau und möchte das auch hier nicht weiter ausführen, um niemanden zu spoilern.
    Generell fand ich, dass die Prüfungen immer sehr spannend beschrieben wurden, so dass ich dann kaum das Buch aus der Hand legen konnte. Zudem gab es noch einen Attentatsversuch auf Helena’s Leben, der auch so einige Fragen aufgeworfen hat.

    Zum Schluss sind allerdings noch einige Fragen offen geblieben, was die Autorin in meinen Augen auf jeden Fall ziemlich gut gemacht hat, denn nur weil die Geschichte von Helena, Patroklos und Achill nun abgeschlossen ist, heisst das nicht, dass die Reihe nun endet. Ich hoffe sehr, dass ich somit im nächsten Buch Antworten auf meine Fragen bekomme.

    Mein Highlight war auf jeden Fall mit welcher Leichtigkeit und vor allem mit welcher Selbstverständlichkeit Katee Robert hier LGBTQIA+ Themen eingebaut hat. Es war so grossartig davon zu lesen und auch nonbinäre Personen dabei zu haben und dass dies genauso akzeptiert wird, wie es nun mal sollte.

    Der Schreibstil von Katee Robert war für mich wirklich grossartig. Ich kam sehr gut ins Buch rein, es gab viel Spannung und auch so habe ich wirklich nur kleine Dinge, die mir nicht ganz so gut gefallen haben. Ich freue mich somit auch schon sehr auf den vierten Band der Reihe.

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  • 4 Sterne

    Yasmin G., 08.08.2023

    Als eBook bewertet

    Inhalt
    Nachdem der alte Ares gestorben ist, geht der Kampf um die Position im Kreis der Dreizehn los und Helena, Schwester des aktuellen Zeus, will nicht länger eine Figur auf dem Schachbrett des Olymps sein – daher bewirbt auch sie sich darum. Was sie bei ihrem Entschluss jedoch nicht ahnt: Sie soll als Preisgeld die Ehefrau des neuen Ares werden und sieht sich damit im Kampf um den Titel sowohl Achill als auch Patroklos gegenüber.

    Meine Meinung
    Der Schreibstil hat mir ähnlich gut gefallen wie im vorherigen Teil, da es dieses Mal jedoch hauptsächlich um drei Personen geht, wird auch aus drei Sichtweisen berichtet.
    Insgesamt finde ich eigentlich alle drei Hauptcharaktere sehr sympathisch. Helena möchte nicht länger von jedem aus Familie- und Freundeskreis herumgeschubst und benutzt werden und versucht daher, die Macht der Ares-Position für sich zu gewinnen. Da sie die meisten nicht auf dem Schirm hatten, gibt ihr das vermutlich einige Vorteile. Doch insgesamt ist sie natürlich nicht ganz so kampferfahren wie die anderen Anwärter, sodass sie in manchen Situationen etwas naiv wirkt. Dafür hat sie andere Vorteile gegenüber den anderen, die sie später auch Achill und Patroklos erläutert. Wie aus der Mythologie bekannt, wirkt Patroklos neben Achill etwas unterwürfig, ich finde aber sehr gut gelungen, dass die beiden ein bisschen Kopf und Körper verkörpern, ohne dass einem von beiden ein Aspekt komplett fehlt. Achill wirkt manchmal etwas dominant und herrisch, was aber in einigen Szenen sehr angebracht ist, wenn ihr versteht… Gut gefallen hat mir auch die offene Kommunikation zwischen Achill und Patroklos, die ja grundlegend wichtig ist für ihre offene Beziehung.
    Der zweideutige Aspekt der Geschichte war für mich ebenfalls sehr gut umgesetzt und spielt unter Umständen sogar mit Fantasien meinerseits, auf die ich natürlich hier nicht weiter eingehe. Was mir leider in Anbetracht des schnell vorbeiziehenden Kampfes um den Ares-Titel etwas verloren geht, ist die Liebesgeschichte zwischen den dreien, denn zum Abschluss der Geschichte wirken sie eher wie ein gutes Dreierteam in allen Aspekten ihrer Beziehung. Will sagen: Ich hatte nicht das Gefühl, dass Helena tatsächlich in die beiden verliebt ist und andersherum auch nicht (Achill und Patroklos untereinander ausgenommen, die waren ja von Anfang an verliebt und ein Paar).
    Gut fand ich zudem, dass andere Personen aus dem Umfeld des Trojanischen Kriegs wie Paris und Hektor ebenfalls untergekommen sind und fand auch witzig zu sehen, wie Theseus, Minos und der Minotaurus untergebracht wurden.

    Fazit: Wieder toller Schreibstil und tolle Charaktere, nur der Liebesaspekt kommt etwas kurz.

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