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Nenn mich nie wieder Nasenbär

 
 
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Mona ist dreissig, lebt in Wien. Im Grossen und Ganzen ist sie mit ihrem Leben zufrieden, auch wenn es nicht immer ohne gröbere Pannen abgeht, den anspruchsvollen Beruf mit den Verpflichtungen einer alleinerziehenden Mutter in Einklang zu bringen. Und...
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Kommentare zu "Nenn mich nie wieder Nasenbär"
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  • 5 Sterne

    Alfred P., 20.09.2020

    Verifizierter Kommentar

    Eine spannende Geschichte über eine starke Frau. Trotz ernstem Hintergrund wurde auf den Humor nicht vergessen, einfühlsam und toll geschrieben. Spannend bis zur letzten Seite, werde ich sicher weiterempfehlen. Viel Inspiration und Ideen für eine weitere Geschichte.

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  • 5 Sterne

    Melanie S., 18.10.2020

    Super empfehlenswerter Roman



    NENN MICH NIE WIEDER NASENBÄR von Christine Farniok


    Klappentext (übernommen):

    Mona ist dreissig, lebt in Wien. Im Grossen und Ganzen ist sie mit ihrem Leben zufrieden, auch wenn es nicht immer ohne gröbere Pannen abgeht, den anspruchsvollen Beruf mit den Verpflichtungen einer alleinerziehenden Mutter in Einklang zu bringen. Und nebenbei noch zwei abhandengekommene Väter zu suchen - den ihrer Tochter Lilli und ihren eigenen, von dem sie nicht einmal den Namen kennt. Ihre Mutter hat ihr nur verraten, dass der Kunde in der fraglichen Nacht ein reicher deutscher Graf war. Wie es aussieht, wird Mona also nie wissen, von wem der kleine Höcker auf ihrer Nase stammt. Lillis Vater ist bald gefunden, doch um an den Grafen heranzukommen, muss Mona einige Hürden nehmen. Erst als sie ihn mit einem Missgeschick von damals konfrontiert, will er sich an jene Nacht erinnern und stimmt einem Vaterschaftstest zu. Unter der Bedingung, dass Mona auf sämtlich Erbansprüche verzichtet.

    Christine Farniok geht bei ihrem Debüt-Roman an ein wirklich brisantes Thema heran.

    Die Geschichte basiert auf einer wahren Begebenheit. Wirkt aber durch den super flüssigen und leichten Schreibstil nicht wie ein Drama, sondern wie ein fröhlicher und humorvoller Roman. Man mag das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
    Ich konnte richtig mit der Hauptprotagonistin „Mona“ mitfühlen.


    Ich vergebe sehr gerne 5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ und wünsche mir noch mehr Romane aus der Feder von Christine Farniok.

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  • 5 Sterne

    Gabriele H., 30.12.2020

    Ich habe das Buch "verschlungen". Ein spannender Roman, ich hätte es am Liebsten in einem Stück fertig gelesen. Für mich einfach toll.

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