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Neid kennt kein Gebot

Südtirolkrimi Band 8
 
 
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Commissario Fabio Fameos achter Fall bringt die Ermittler an die Grenzen des Erträglichen und ihrer Ermittlungstechnik. Leichenteile werden von Touristen gefunden. Die Orte sind düster, einsam und geheimnisvoll. Makabre Inszenierungen deuten auf uralte...
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Kommentare zu "Neid kennt kein Gebot"
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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 04.10.2020

    Krimi mit viel Lokalkolorit

    Das Entsetzen ist gross in der idyllischen Gemeinde Südtirols, als Touristen einen fachmännisch abgetrennten Arm im Weiher finden. Commissario Fabio Fameo nimmt die Ermittlungen auf, die sich aber zunächst als sehr schwierig gestalten, da die Identität des Opfers nicht ermittelt werden kann. Auch das Auffinden weiter Leichenteile bringt das Ermittlerteam nicht weiter, so dass man sich auf die Metzger, Jäger und Ärzte der Umgebung konzentriert. Handelt es sich um die Tat eines Serientäters? Drängt die Zeit ehe es ein weiteres Opfer gibt? Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt...

    Ich habe bereits einige Kriminalromane aus dem Athesia-Verlag gelesen und war bisher immer von dem sehr angenehmen Lokalkolorit des schönen Tirols begeistert. Der Autor Ralph Neubauer legt in seinem mittlerweile achten Fall für Commissario Fabio Fameo auch sehr viel Wert auf die Umgebung und Atmosphäre, vergaloppiert sich dabei aber meiner Ansicht nach ein wenig in Handlungsstränge, die für die eigentliche Geschichte wenig bis keine Bedeutung haben. Der Spannungsbogen leidet unter diesen Nebenkriegsschauplätzen und testete beim Lesen das eine oder andere mal mein Durchhaltevermögen. Der Kriminalfall an sich wird gut und raffiniert konzipiert und mit einer nachvollziehbaren Lösung abgeschlossen, aber meines Erachtens nach, hätten die Ermittlungen, die immer wieder durch neue Hinweise in Sackgassen führen, mehr im Fokus stehen müssen. Der bildreiche Schreibstil vom Autor Ralph Neubauer liest sich sehr flüssig, so dass aus meiner Sicht das Potential der Geschichte nicht ausgeschöpft wurde.

    Insgesamt hat mich "Neid kennt kein Gebot" als Kriminalroman nicht ganz überzeugen können, da der Autor es für mich mit den lokalen Gegebenheiten ein wenig zu gut gemeint und so dem Buch die Spannung genommen hat. Aufgrund des angenehm zu lesenden Schreibstils will ich dem Autor aber gerne noch ein weitere Chance geben, zumal seine Bücher viele gute Bewertungen erhalten. Ich gebe dem Kriminalroman drei von fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette Lube, 27.09.2020

    Dieses Buch erschien 2020 in der Athesia Buch GmbH und beinhaltet 353 Seiten.
    Es handelt sich hier um einen Südtirol-Krimi, den achten Fall des Commissario Fabio Fameo, der die Ermittler an die Grenzen des Erträglichen und ihrer Ermittlungstechnik bringt. Touristen entdecken in einem dunklen Weiher einen abgetrennten Arm. Südtirols Idylle wird stark gestört. Am gleichen Tag wird noch ein Bein gefunden. Nun ist bis auf den Kopf bald alles gefunden. Doch wer zerstückelt wohl eine Leiche und warum? Sehr abgelegene Fundorte und eine makabre Inszenierung deutet auf alte, längst vergessene Bräuche und Rituale. Nach kurzer Zeit hält das Ermittler-Trio viele Fäden in der Hand, von denen aber keiner ans Ziel zu führen scheint. Als Leser werden wir mit diesem Krimi in die Gegend um die Gemeinde Tisens, das Ultental und die Höhen bei Dorf Tirol entführt. Das Schnalstal und Bozen sind Nebenschauplätze.
    Der Autor Ralph Neubauer hat einen wunderbaren Schreibstil. Ich befand mich sofort in Südtirol und es war einfach nur gruselig, als die Touristen den Arm fanden. Die Handlung der Geschichte zog mich sofort in ihren Bann. Hier handelt es sich ja bereits um den achten Fall. Man muss aber keine Vorkenntnisse haben. Fabio Fameo lebt mit seiner Familie in Südtirol und ich finde es besonders gut, dass wir auch ein wenig über sein Familienleben erfahren. Er ist ein sympathischer Zeitgenosse. Es gibt mehrere Handlungsstränge und man muss sich ziemlich auf die Handlung konzentrieren. Teilweise echt makaber, was der Täter hier getan hat. Ich konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen, wollte ich doch unbedingt wissen, aus welchen Gründen der Täter gehandelt hat und wer es überhaupt gewesen ist. Der Autor Ralph Neubauer ist eindeutig ein Südtirol-Fan, denn er hat alles so wunderbar beschrieben, die Gegend, die Restaurants..., dass man einfach Lust bekommt, alles mal aufzusuchen. Am Ende des Buches gibt es dafür dann auch eine Erklärung. Wer also Lust auf einen kulinarischen Krimi, der zudem noch spannend, aufregend, fesselnd und packend ist, ist hier genau richtig. Von der Handlung werde ich nichts erzählen, das müsst ihr schon selbst erlesen. Ich hatte wunderbare, aufregende und verwirrte Lesestunden, denn hier passiert sehr viel. Und immer wieder muss man aufpassen, um zu erfahren, um wen es sich gerade dreht. Ich mag solche Krimis! Vielen Dank für eine besondere Lesezeit in Südtirol.

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  • 3 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibi, 13.09.2020

    Als Touristen an einem Weiher in Südtirol einen abgetrennten Arm finden und kurz darauf weitere Leichenteile auftauchen, steht die Polizei vor einem Rätsel. Wer zerstückelt eine Leiche und warum? Die Inszenierung der Leichenteile deuten auf alte Bräuche hin.
    Das Buch umfasst 368 Seiten und erschien am 05.08.2020 beim Athesia Tappeiner Verlag. Es handelt sich um den 8. Fall von Fabio Fameo. Man muss die vorherigen Teile nicht kennen, um diesen zu verstehen.
    Die Kapitel sind in Tage unterteilt. Dadurch sind manche sehr lang, andere wiederrum ziemlich kurz. Neben der Handlung um die zerstückelte Leiche, geht es noch um eine Wanderin, welche beim Wandern mit ihrem Ehemann abstürzt und stirbt, um eine Gruppe von Urlaubern, dem Hotel Mitterbad und die Liebesgeschichte der Hotelmanagerin, sowie einem Staatsanwalt aus Deutschland. Dadurch gibt es viele Szenenwechsel, die leider nicht immer deutlich als solche markiert sind. Ein Teil der Handlungsstränge sind überflüssig und stehen nicht im Zusammenhang mit den Leichenteilen. Dadurch wurde die eigentliche Haupthandlung stark in den Hintergrund gestellt.
    Durch die vielen Handlungsstränge und die vielen Personen konnte ich zu keinem eine Bindung aufbauen. Sie blieben mir zu blass. Nachdem ich die Geschichte beendet habe, fällt es mir schwer, die Charaktere zu beschreiben, ich habe das Gefühl sie kaum zu kennen.
    Es kamen sehr viele Namen im Buch vor, einer sogar doppelt, es gibt zwei Frauen mit dem Namen Astrid. Ich war dadurch zum Teil verwirrt. Die Orte und Restaurants wurden ziemlich genau beschrieben. Bei manchen Stellen hat der Autor mit Fussnoten gearbeitet.
    Die Spannung kam nicht wirklich auf. Ich hatte schon eine Vorahnung, wer der Täter ist, diese hatte sich dann auch bestätigt. Hier gab es leider keine Überraschungen oder Wendungen.
    Ich hatte mir anhand des Klappentextes mehr von der Geschichte erhofft. Die Haupthandlung ist von der Idee her gut gelungen. Deshalb vergebe ich 3 Sterne.

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