Nebenläufige Programme
Hamlet: So rings umstrickt mit Bubereien.jing. Eh ich noch den Prolog dazu gehalten. Mein Kopj das Spiel schon an. Hamlet (V. Akt. 2. Szene) Die Programmierung nebenlaufiger, verteilter und echtzeitabhangiger Systeme erlangt zunehmende Bedeutung nieht nur...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch
Fr. 84.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Nebenläufige Programme “
Klappentext zu „Nebenläufige Programme “
Hamlet: So rings umstrickt mit Bubereien.jing. Eh ich noch den Prolog dazu gehalten. Mein Kopj das Spiel schon an. Hamlet (V. Akt. 2. Szene) Die Programmierung nebenlaufiger, verteilter und echtzeitabhangiger Systeme erlangt zunehmende Bedeutung nieht nur in der Informatik, sondern vor allem auch in zahlreichen Anwendungsbereiehen. Urspriinglich muBte man sich mit ihr nur beim Betriebssystembau und etwas spater auch in der ProzeBdatenverarbei tung beschaftigen. Heute ist sie aufgrund neuartiger Rechnerarchitekturen und der Verwendung von Rechnernetzen in der Telekommunikation, in der Produk tionstechnik und in der Btiroautomation flir viele andere Gebiete wiehtig gewor den. Es liegt deshalb nahe, ihre grundlegenden Konzepte, Methoden und Tech niken im Zusammenhang darzustellen. Das vorliegende Buch entstand aus Unterlagen zu Vorlesungen und Kursen, die wir getrennt und gemeinsam an den Technischen Universitaten Berlin und Mtinchen gehalten haben. Genau wie diese Lehrveranstaltungen sowohl fUr ktinftige Informatiker als auch flir ktinftige Ingenieure gedacht waren, richtet sich auch dieses Buch an beide Zielgruppen. Inhalt, Aufbau und Darstellungs weise dieses Buches setzen daher nur Programmiererfahrung, aber keine spe ziellen Kenntnisse theoretischer Methoden der Informatik voraus. Wer heute ein nebenlaufiges, verteiltes oder gar echtzeitabhangiges System programmieren will, sieht sich typischerweise in einer zwiespaltigen Situation.
Inhaltsverzeichnis zu „Nebenläufige Programme “
- Prolog0 Motivation
A: Strukturen nebenläufiger Programmsysteme
1 Nebenläufigkeit
1.1 Zusätzliche Eigenschaften von Algorithmen
1.1.1 Verzicht auf Sequentialität
1.1.2 Verzicht auf Determinismus
1.1.3 Nebenläufigkeit, Nichtdeterminismus, Nichtdeterminiertheit
1.2 Prozesse
1.2.1 Kooperierende und konkurrierende Prozesse
1.2.2 Synchronisation und Kommunikation
2 Modularität
2.1 Module
2.2 Modularten
2.2.1 Abstrakte Datenstrukturen
2.2.2 Abstrakte Datentypen
2.2.3 Generische abstrakte Datentypen
2.3 Modularität in Modula-2
2.4 Modularität in Ada
3 Prozessbeschreibung
3.1 Ablauforientierte Prozessbeschreibung
3.1.1 Prozessablösung
3.1.2 Koroutinen
3.1.3 Nebenläufige Blöcke
3.1.4 Prozessabzweigung
3.2 Prozessdeklaration
3.2.1 Prozesse in PEARL
3.2.2 Prozesse in Ada
B: Abwicklung von Prozessen
4 Prozessverwaltung
4.1 Betriebsmittel für Prozesse
4.2 Zuteilung eines Prozessors
4.2.1 Zustandsübergänge von Prozessen
4.2.1.1 Verwaltungsarbeiten bei Zustandsübergängen
4.2.2 Zustandsübergänge in PEARL
4.3 Planung
4.3.1 Planungskriterien
4.3.2 Planung im prozessorbeschränkten System
4.3.2.1 Einplanung nach Wartezeit
4.3.2.2 Einplanung nach Laufzeit
4.3.2.3 Zyklische Einplanung
4.3.2.4 Mehrstufige Warteschlangen
4.3.3 Berücksichtigung zusätzlicher Betriebsmittel
5 Unterbrechungen
5.1 Unterbrechungsarten
5.2 Asynchrone Unterbrechungen
5.2.1 Beispiel der Unterbrechungsbehandlung beim MC 68000
5.2.2 Unterbrechungsbehandlung in PEARL
5.2.3 Unterbrechungsbehandlung in Ada
5.3 Ausnahmebedingungen
5.3.1 Ausnahmebehandlung mit konventionellen Sprachmitteln
5.3.2 Ausnahmebehandlung mit speziellen Sprachmitteln
5.3.3 Ausnahmebehandlung in PEARL
5.3.4 Ausnahmebehandlung in Ada
6 Echtzeitabhängigkeit
6.1 Echtzeitbetrieb
6.2 Zeitbedingungen
6.2.1 Technische Prozesse
6.2.2 Verarbeitung von Prozessdaten
6.2.3 Maximale Antwortzeiten
6.2.3.1 Beispiel einer Messwerterfassung
6.2.3.2 Beispiel einer Paketverteilanlage
6.3
... mehr
Zeitgerechte Einplanung
6.3.1 Planung für Einprozessorsysteme
6.3.2 Planung für Mehrprozessorsysteme
6.4 Zeitangaben in Programmen
6.4.1 Zeitangaben in PEARL
6.4.2 Zeitangaben in Ada
6.5 Zeitüberwachung
C: Abhängigkeiten zwischen Prozessen
7 Synchronisation
7.1 Synchronisationsbedarf
7.1.1 Vermeiden von Nichtdeterminiertheit
7.1.2 Vermeiden von Inkonsistenz
7.1.3 Gewährleisten einer logischen Abfolge
7.2 Synchronisationsarten
7.2.1 Einseitige Synchronisation
7.2.2 Mehrseitige Synchronisation
7.3 Typische Synchronisationsprobleme
7.3.1 Betriebsmittelnutzung
7.3.2 Leser und Schreiber
7.3.3 Speisende Philosophen
8 Petri-Netze
8.1 Petri-Netze ohne Marken
8.1.1 Kanal-Instanz-Netze
8.1.2 Netzmorphismen
8.2 Petri-Netze mit Marken
8.2.1 Stellen-Transitions-Netze
8.2.2 Beispiele für die Synchronisation in Petri-Netzen
8.2.2.1 Produzenten und Konsumenten
8.2.2.2 Leser und Schreiber
8.2.2.3 Speisende Philosophen
8.2.3 Petri-Netze mit unterscheidbaren Marken
9 Verklemmungen
9.1 Ursachen für Verklemmungen
9.2 Verklemmungsvermeidung durch Regeln
9.3 Verklemmungsvermeidung durch Bedarfsanalyse
9.4 Verklemmungserkennung
D: Kommunikation über gemeinsame Variablen
10 Schlossvariablen
10.1 Gegenseitiger Ausschluss mit Schlossvariablen
10.2 Schlossalgorithmen mit unteilbaren Operationen
10.3 Schlossalgorithmen ohne spezielle Operationen
10.3.1 Schlossalgorithmen für zwei Prozesse
10.3.1.1 Lösungsansatz 1
10.3.1.2 Lösungsansatz 2
10.3.1.3 Lösungsansatz 3
10.3.1.4 Lösungsansatz 4
10.3.1.5 Lösungsansatz 5
10.3.1.6 Lösungsansatz 6
10.3.1.7 Lösungsansatz 7
10.3.2 Schlossalgorithmen für eine beliebige feste Prozesszahl
10.3.2.1 Lösungsansatz 1
10.3.2.2 Lösungsansatz 2
10.3.2.3 Lösungsansatz 3
10.4 Aktives Warten und andere Probleme
11 Semaphore
11.1 Synchronisation mit Semaphoren
11.1.1 Gegenseitiger Ausschluss mit Semaphoren
11.1.2 Einseitige Synchronisation mit Semaphoren
11.2 Implementierung von Semaphoren
11.3 Beispiele für die Synchronisation mit Semaphoren
11.3.1 Produzenten und Konsumenten
11.3.2 Produzenten und Konsumenten mit binären Semaphoren
11.3.3 Leser und Schreiber
11.3.4 Speisende Philosophen
11.3.5 Zigarettenraucher
11.4 Erweiterungen von Semaphoren
11.4.1 Additive Semaphore
11.4.2 Mehrfach-Semaphoroperationen
11.5 Semaphore in PEARL
11.5.1 Gewöhnliche Semaphore
11.5.2 Eingeschränkte additive Semaphore
E: Abstraktion von Semaphoren
12 Bedingte kritische Abschnitte
12.1 Bindung von Bedingungen an kritische Abschnitte
12.2 Implementierung bedingter kritischer Abschnitte
12.3 Synchronisation mit bedingten kritischen Abschnitten
12.4 Bedingte kritische Abschnitte in Edison
13 Monitore
13.1 Synchronisation mit Monitoren
13.1.1 Gegenseitiger Ausschluss im Monitor
13.1.2 Ereignisvariablen
13.2 Implementierung von Monitoren
13.3 Beispiele für die Synchronisation mit Monitoren
13.3.1 Produzenten und Konsumenten
13.3.2 Leser und Schreiber
13.4 Monitorvarianten
13.4.1 Einelementige Warteschlangen in Concurrent Pascal
13.4.2 Priorisiertes Warten in Concurrent Euclid
13.4.3 Bedingungsgebundene Ereignisvariablen
13.4.4 Signale als Hinweise in Mesa
13.4.5 Geschachtelte Aufrufe von Monitorprozeduren
14 Pfadausdrücke
14.1 Synchronisation mit Pfadausdrücken
14.1.1 Pfadoperatoren
14.1.2 Geschlossene Pfadausdrücke
14.1.3 Offene Pfadausdrücke
14.2 Beispiele für die Synchronisation mit Pfadausdrücken
14.2.1 Ringpuffer
14.2.2 Speisende Philosophen
14.3 Probleme mit Pfadausdrücken
F: Kommunikation über Nachrichten
15 Nachrichten
15.1 Nachrichtenaustausch
15.1.1 Senden von Nachrichten
15.1.2 Empfangen von Nachrichten
15.1.3 Kopieren beim Nachrichtenaustausch
15.1.3.1 Synchroner Nachrichtenaustausch
15.1.3.2 Asynchroner Nachrichtenaustausch
15.1.3.3 Dualität beim Nachrichtenaustausch
15.2 Selektiver Nachrichtenaustausch
15.2.1 Selektives Empfangen
15.2.2 Selektives Senden
15.2.3 Erweiterungen des selektiven Nachrichtenaustauschs
15.3 Nachrichtenaustausch in CSP
15.3.1 Sprachelemente von CSP
15.3.1.1 Kommunikationsanweisungen
15.3.1.2 Nichtdeterministische Auswahl
15.3.1.3 Prozesse
15.3.2 Beispiele für die Synchronisation mit CSP
15.3.2.1 Rückkehr in den Zoo
15.3.2.2 Speisende Philosophen
15.3.2.3 Sieb des Eratosthenes
15.3.3 Korrektheitsbeweise für CSP-Programme
15.4 Nachrichtenaustausch in Occam
15.4.1 Kommunikationsanweisungen
15.4.2 Replikatoren
15.4.3 Beispiel einer einfachen Steuerung
16 Kommunikationskanäle
16.1 Adressierung
16.1.1 Direkte Benennung
16.1.2 Briefkästen
16.1.3 Ports
16.1.3.1 Rückmeldungen
16.1.3.2 Synchronisation von Prozessklassen mit Ports
16.1.3.3 Synchronisationsverhalten beim Zugriff auf Ports
16.1.4 Verbindungen
16.1.4.1 Einrichten von Verbindungen
16.1.4.2 Verbindungen in Mehrrechner-PEARL
16.2 Dynamische Kommunikationskanäle
G: Abstraktion von Nachrichten
17 Prozedurfernaufrufe
17.1 Aktionsorientierte Kommunikation
17.1.1 Prozeduren als Kommunikationsmittel
17.1.2 Nebenläufigkeit bei Prozedurfernaufrufen
17.2 Implementierung von Prozedurfemaufrufen
17.3 Lokale und ferne Prozeduren
17.3.1 Ausführen femer Prozeduren
17.3.2 Parameter ferner Prozeduren
17.4 Prozedurfernaufrufe in DP
17.4.1 Prozesse und Prozeduren
17.4.2 Bewachte Anweisungen
17.4.3 Beispiele für die Synchronisation mit DP
18 Rendezvous
18.1 Eingehen eines Rendezvous
18.1.1 Selektives Eingehen von Rendezvous
18.1.2 Nebenläufigkeit beim Rendezvous
18.2 Beispiele für die Synchronisation mit Rendezvous
18.2.1 Ringpuffer
18.2.2 Leser und Schreiber
18.3 Rendezvous in Ada
18.3.1 Anbieten von Rendezvous
18.3.2 Beantragen von Rendezvous
18.3.3 Zeitüberwachung von Rendezvousausführungen
H: Strukturen verteilter Programmsysteme
19 Verteiltheit
19.1 Verteilte Systeme
19.1.1 Physikalische Verteiltheit der Hardware
19.1.2 Physikalische Verteiltheit der Software
19.1.2.1 Dezentralisierung
19.1.2.2 Gemeinsame Nutzung von Betriebsmitteln
19.1.2.3 Erhöhen der Zuverlässigkeit
19.1.3 Von der physikalischen zur logischen Verteiltheit
19.2 Unschärfen in verteilten Systemen
19.3 Architektur verteilter Systeme
19.3.1 Dienste und Protokolle
19.3.2 Typische Schichtenstruktur verteilter Systeme
19.3.2.1 Anwendungssystem
19.3.2.2 Programmiersystem
19.3.2.3 Betriebssystem
19.3.2.4 Kommunikationssystem
20 Konfiguration
20.1 Topographie verteilter Systeme
20.1.1 Physikalische Topographie
20.1.2 Logische Topographie
20.1.3 Abbilden der Topographien
20.2 Konfiguration in Occam
20.3 Konfiguration in Mehrrechner-PEARL
20.3.1 Beschreibung der physikalischen Topographie
20.3.1.1 Stationsteil
20.3.1.2 Netzteil
20.3.1.3 Systemteü
20.3.2 Logische Topographie und Konfiguration
20.4 Benennung in verteilten Systemen
20.4.1 Namensbildung
20.4.2 Namensverwaltung
20.4.2.1 Namensvergabe
20.4.2.2 Namensverteilung
21 Protokolle
21.1 Aufgaben von Protokollen
21.1.1 Fehlererkennung
21.1.2 Reihenfolgeerhaltung
21.1.3 Flusskontrolle
21.1.4 Nachrichtenbestätigung
21.2 Abwicklung von Protokollen
21.2.1 Protokolle als Spielregeln
21.2.2 Protokollmaschinen
21.2.2.1 Protokollspezifikation
21.2.2.2 Protokollanwendung
21.3 Protokollspezifikation mit RSPL-Z
21.3.1 Sprachelemente von RSPL-Z
21.3.1.1 Sequenzausdrücke
21.3.1.2 Werdegang
21.3.2 Spezifikation eines einfachen Protokolls
21.4 Ein Protokoll zur datenorientierten Kommunikation
21.4.1 Protokoll auf Empfängerseite
21.4.2 Protokoll auf Senderseite
21.5 Ein Protokoll zur aktionsorientierten Kommunikation
21.5.1 Semantik von Prozedurfernaufrufen
21.5.1.1 Aufruf ferner Prozeduren
21.5.1.2 Ausführen ferner Prozeduren
21.5.2 Beispiel einer Fernaufrufimplementierung
21.5.2.1 Starten eines Fernaufrufs
21.5.2.2 Verwaltung von eigenen und fremden Femaufrufen
21.5.2.3 Weiterleitung von Fernaufrufen an fremde Rechner
21.5.2.4 Empfang von fremden Fernaufrufen im eigenen Rechner
- Epilog
22 Schlussbeispiel
22.1 Aufgabenstellung
22.2 Programmstruktur
22.3 Programminitialisierung
22.4 Steuerung der Kabinen
22.4.1 Fahrt einer Kabine über die Strecke
22.4.2 Fahrt einer Kabine in den Bahnhof
22.5 Sicherung der Streckenabschnitte
22.6 Verteilen von Fahraufträgen
22.7 Fahrgäste
- Nachwort
- Literatur
6.3.1 Planung für Einprozessorsysteme
6.3.2 Planung für Mehrprozessorsysteme
6.4 Zeitangaben in Programmen
6.4.1 Zeitangaben in PEARL
6.4.2 Zeitangaben in Ada
6.5 Zeitüberwachung
C: Abhängigkeiten zwischen Prozessen
7 Synchronisation
7.1 Synchronisationsbedarf
7.1.1 Vermeiden von Nichtdeterminiertheit
7.1.2 Vermeiden von Inkonsistenz
7.1.3 Gewährleisten einer logischen Abfolge
7.2 Synchronisationsarten
7.2.1 Einseitige Synchronisation
7.2.2 Mehrseitige Synchronisation
7.3 Typische Synchronisationsprobleme
7.3.1 Betriebsmittelnutzung
7.3.2 Leser und Schreiber
7.3.3 Speisende Philosophen
8 Petri-Netze
8.1 Petri-Netze ohne Marken
8.1.1 Kanal-Instanz-Netze
8.1.2 Netzmorphismen
8.2 Petri-Netze mit Marken
8.2.1 Stellen-Transitions-Netze
8.2.2 Beispiele für die Synchronisation in Petri-Netzen
8.2.2.1 Produzenten und Konsumenten
8.2.2.2 Leser und Schreiber
8.2.2.3 Speisende Philosophen
8.2.3 Petri-Netze mit unterscheidbaren Marken
9 Verklemmungen
9.1 Ursachen für Verklemmungen
9.2 Verklemmungsvermeidung durch Regeln
9.3 Verklemmungsvermeidung durch Bedarfsanalyse
9.4 Verklemmungserkennung
D: Kommunikation über gemeinsame Variablen
10 Schlossvariablen
10.1 Gegenseitiger Ausschluss mit Schlossvariablen
10.2 Schlossalgorithmen mit unteilbaren Operationen
10.3 Schlossalgorithmen ohne spezielle Operationen
10.3.1 Schlossalgorithmen für zwei Prozesse
10.3.1.1 Lösungsansatz 1
10.3.1.2 Lösungsansatz 2
10.3.1.3 Lösungsansatz 3
10.3.1.4 Lösungsansatz 4
10.3.1.5 Lösungsansatz 5
10.3.1.6 Lösungsansatz 6
10.3.1.7 Lösungsansatz 7
10.3.2 Schlossalgorithmen für eine beliebige feste Prozesszahl
10.3.2.1 Lösungsansatz 1
10.3.2.2 Lösungsansatz 2
10.3.2.3 Lösungsansatz 3
10.4 Aktives Warten und andere Probleme
11 Semaphore
11.1 Synchronisation mit Semaphoren
11.1.1 Gegenseitiger Ausschluss mit Semaphoren
11.1.2 Einseitige Synchronisation mit Semaphoren
11.2 Implementierung von Semaphoren
11.3 Beispiele für die Synchronisation mit Semaphoren
11.3.1 Produzenten und Konsumenten
11.3.2 Produzenten und Konsumenten mit binären Semaphoren
11.3.3 Leser und Schreiber
11.3.4 Speisende Philosophen
11.3.5 Zigarettenraucher
11.4 Erweiterungen von Semaphoren
11.4.1 Additive Semaphore
11.4.2 Mehrfach-Semaphoroperationen
11.5 Semaphore in PEARL
11.5.1 Gewöhnliche Semaphore
11.5.2 Eingeschränkte additive Semaphore
E: Abstraktion von Semaphoren
12 Bedingte kritische Abschnitte
12.1 Bindung von Bedingungen an kritische Abschnitte
12.2 Implementierung bedingter kritischer Abschnitte
12.3 Synchronisation mit bedingten kritischen Abschnitten
12.4 Bedingte kritische Abschnitte in Edison
13 Monitore
13.1 Synchronisation mit Monitoren
13.1.1 Gegenseitiger Ausschluss im Monitor
13.1.2 Ereignisvariablen
13.2 Implementierung von Monitoren
13.3 Beispiele für die Synchronisation mit Monitoren
13.3.1 Produzenten und Konsumenten
13.3.2 Leser und Schreiber
13.4 Monitorvarianten
13.4.1 Einelementige Warteschlangen in Concurrent Pascal
13.4.2 Priorisiertes Warten in Concurrent Euclid
13.4.3 Bedingungsgebundene Ereignisvariablen
13.4.4 Signale als Hinweise in Mesa
13.4.5 Geschachtelte Aufrufe von Monitorprozeduren
14 Pfadausdrücke
14.1 Synchronisation mit Pfadausdrücken
14.1.1 Pfadoperatoren
14.1.2 Geschlossene Pfadausdrücke
14.1.3 Offene Pfadausdrücke
14.2 Beispiele für die Synchronisation mit Pfadausdrücken
14.2.1 Ringpuffer
14.2.2 Speisende Philosophen
14.3 Probleme mit Pfadausdrücken
F: Kommunikation über Nachrichten
15 Nachrichten
15.1 Nachrichtenaustausch
15.1.1 Senden von Nachrichten
15.1.2 Empfangen von Nachrichten
15.1.3 Kopieren beim Nachrichtenaustausch
15.1.3.1 Synchroner Nachrichtenaustausch
15.1.3.2 Asynchroner Nachrichtenaustausch
15.1.3.3 Dualität beim Nachrichtenaustausch
15.2 Selektiver Nachrichtenaustausch
15.2.1 Selektives Empfangen
15.2.2 Selektives Senden
15.2.3 Erweiterungen des selektiven Nachrichtenaustauschs
15.3 Nachrichtenaustausch in CSP
15.3.1 Sprachelemente von CSP
15.3.1.1 Kommunikationsanweisungen
15.3.1.2 Nichtdeterministische Auswahl
15.3.1.3 Prozesse
15.3.2 Beispiele für die Synchronisation mit CSP
15.3.2.1 Rückkehr in den Zoo
15.3.2.2 Speisende Philosophen
15.3.2.3 Sieb des Eratosthenes
15.3.3 Korrektheitsbeweise für CSP-Programme
15.4 Nachrichtenaustausch in Occam
15.4.1 Kommunikationsanweisungen
15.4.2 Replikatoren
15.4.3 Beispiel einer einfachen Steuerung
16 Kommunikationskanäle
16.1 Adressierung
16.1.1 Direkte Benennung
16.1.2 Briefkästen
16.1.3 Ports
16.1.3.1 Rückmeldungen
16.1.3.2 Synchronisation von Prozessklassen mit Ports
16.1.3.3 Synchronisationsverhalten beim Zugriff auf Ports
16.1.4 Verbindungen
16.1.4.1 Einrichten von Verbindungen
16.1.4.2 Verbindungen in Mehrrechner-PEARL
16.2 Dynamische Kommunikationskanäle
G: Abstraktion von Nachrichten
17 Prozedurfernaufrufe
17.1 Aktionsorientierte Kommunikation
17.1.1 Prozeduren als Kommunikationsmittel
17.1.2 Nebenläufigkeit bei Prozedurfernaufrufen
17.2 Implementierung von Prozedurfemaufrufen
17.3 Lokale und ferne Prozeduren
17.3.1 Ausführen femer Prozeduren
17.3.2 Parameter ferner Prozeduren
17.4 Prozedurfernaufrufe in DP
17.4.1 Prozesse und Prozeduren
17.4.2 Bewachte Anweisungen
17.4.3 Beispiele für die Synchronisation mit DP
18 Rendezvous
18.1 Eingehen eines Rendezvous
18.1.1 Selektives Eingehen von Rendezvous
18.1.2 Nebenläufigkeit beim Rendezvous
18.2 Beispiele für die Synchronisation mit Rendezvous
18.2.1 Ringpuffer
18.2.2 Leser und Schreiber
18.3 Rendezvous in Ada
18.3.1 Anbieten von Rendezvous
18.3.2 Beantragen von Rendezvous
18.3.3 Zeitüberwachung von Rendezvousausführungen
H: Strukturen verteilter Programmsysteme
19 Verteiltheit
19.1 Verteilte Systeme
19.1.1 Physikalische Verteiltheit der Hardware
19.1.2 Physikalische Verteiltheit der Software
19.1.2.1 Dezentralisierung
19.1.2.2 Gemeinsame Nutzung von Betriebsmitteln
19.1.2.3 Erhöhen der Zuverlässigkeit
19.1.3 Von der physikalischen zur logischen Verteiltheit
19.2 Unschärfen in verteilten Systemen
19.3 Architektur verteilter Systeme
19.3.1 Dienste und Protokolle
19.3.2 Typische Schichtenstruktur verteilter Systeme
19.3.2.1 Anwendungssystem
19.3.2.2 Programmiersystem
19.3.2.3 Betriebssystem
19.3.2.4 Kommunikationssystem
20 Konfiguration
20.1 Topographie verteilter Systeme
20.1.1 Physikalische Topographie
20.1.2 Logische Topographie
20.1.3 Abbilden der Topographien
20.2 Konfiguration in Occam
20.3 Konfiguration in Mehrrechner-PEARL
20.3.1 Beschreibung der physikalischen Topographie
20.3.1.1 Stationsteil
20.3.1.2 Netzteil
20.3.1.3 Systemteü
20.3.2 Logische Topographie und Konfiguration
20.4 Benennung in verteilten Systemen
20.4.1 Namensbildung
20.4.2 Namensverwaltung
20.4.2.1 Namensvergabe
20.4.2.2 Namensverteilung
21 Protokolle
21.1 Aufgaben von Protokollen
21.1.1 Fehlererkennung
21.1.2 Reihenfolgeerhaltung
21.1.3 Flusskontrolle
21.1.4 Nachrichtenbestätigung
21.2 Abwicklung von Protokollen
21.2.1 Protokolle als Spielregeln
21.2.2 Protokollmaschinen
21.2.2.1 Protokollspezifikation
21.2.2.2 Protokollanwendung
21.3 Protokollspezifikation mit RSPL-Z
21.3.1 Sprachelemente von RSPL-Z
21.3.1.1 Sequenzausdrücke
21.3.1.2 Werdegang
21.3.2 Spezifikation eines einfachen Protokolls
21.4 Ein Protokoll zur datenorientierten Kommunikation
21.4.1 Protokoll auf Empfängerseite
21.4.2 Protokoll auf Senderseite
21.5 Ein Protokoll zur aktionsorientierten Kommunikation
21.5.1 Semantik von Prozedurfernaufrufen
21.5.1.1 Aufruf ferner Prozeduren
21.5.1.2 Ausführen ferner Prozeduren
21.5.2 Beispiel einer Fernaufrufimplementierung
21.5.2.1 Starten eines Fernaufrufs
21.5.2.2 Verwaltung von eigenen und fremden Femaufrufen
21.5.2.3 Weiterleitung von Fernaufrufen an fremde Rechner
21.5.2.4 Empfang von fremden Fernaufrufen im eigenen Rechner
- Epilog
22 Schlussbeispiel
22.1 Aufgabenstellung
22.2 Programmstruktur
22.3 Programminitialisierung
22.4 Steuerung der Kabinen
22.4.1 Fahrt einer Kabine über die Strecke
22.4.2 Fahrt einer Kabine in den Bahnhof
22.5 Sicherung der Streckenabschnitte
22.6 Verteilen von Fahraufträgen
22.7 Fahrgäste
- Nachwort
- Literatur
... weniger
Bibliographische Angaben
- Autoren: Ralf G. Herrtwich , Günter Hommel
- 2. Aufl. 1994, 465 Seiten, Masse: 16 x 24,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Springer
- ISBN-10: 3540577831
- ISBN-13: 9783540577836
- Erscheinungsdatum: 07.03.1994
Kommentar zu "Nebenläufige Programme"
0 Gebrauchte Artikel zu „Nebenläufige Programme“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Nebenläufige Programme".
Kommentar verfassen