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Namenlose Jahre

Die Geschichte einer Flucht
 
 
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Erzählt wird die Geschichte eines jungen Mannes, der sich im Herbst 1989 wie so viele andere DDR-Bürger auf eine abenteuerliche Flucht begibt. In der Bundesrepublik angekommen, wird er in einen schweren Autounfall verwickelt. Er überlebt mit Verbrennungen...
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Kommentare zu "Namenlose Jahre"
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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter S., 18.01.2018

    Historisch wertvoll, spannend und absolut lesenswert
    Gerhard Erdmann ist ein unangepasster, selbstständig denkender und seine eigenen Wege gehender Mann. Das bleibt er auch, als er unmittelbar nach seiner Flucht in die BRD sein Gedächtnis verliert. Das macht die Geschichte so interessant, diese Kontinuität seiner Persönlichkeit. Dieses "sich treu bleiben" unter völlig anderen sozialen und politischen Bedingungen, dazu noch erschwert durch die psychische Ausnahmesituation der Amnesie.
    Der Spannungsbogen ist enorm. Er beginnt auf der ersten Seite mit einer dramatischen Flucht und wird dann, nach Eintritt der Amnesie sehr subtil und vielschichtig. Nun kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. ...
    Die Romanfiguren wirken sehr authentisch, beim Lesen hat man das Gefühl, die kenne ich, das sind die von nebenan.
    "Namenlose Jahre" ist ein sehr volksnaher Roman, der realistisch beobachtend die Zeit des Mauerfalls schildert und schnörkellos davon erzählt, wie die Menschen sich in jener Zeit gefühlt und was sie gewünscht und gehofft haben.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter S., 20.01.2018 bei bewertet

    Der Spannungsbogen dieses Romans ist enorm, er beginnt bereits auf der ersten Seite mit einer dramatischen Flucht vor der Staatssicherheit und wird nach dem Eintreten der Amnesie subtil und vielschichtig. Die Romanfiguren sind sehr lebensnah dargestellt. Jene Zeit mit ihren Umbrüchen wird einfühlsam und realistisch geschildert. Der Erzählstil besticht sowohl durch seine atmosphärische Dichte, als auch durch eine klare Sprache.
    Im Epilog sagt Gerhard Erdmann: "Ich denke an den Wert der Freiheit... sie ist und bleibt unser kostbarstes Gut." Diese Botschaft zieht sich durch die ganze Handlung.
    Ein gelungener Roman über einen, der sich nicht verbiegen lässt. Absolut zu empfehlen, besonders für alle, die gern historisch gut recherchierte Romane lesen.

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