Nachschlagewerk des Reichsgerichts - Gesetzgebung des Deutschen Reichs
Kaiserzeit II · Gewerblicher Rechtsschutz und Urheberrecht
Die Gesetze des 19. und 20. Jahrhunderts zum gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht betraten rechtspolitisches und rechtsdogmatisches Neuland, so dass die Judikatur des Reichsgerichtes zu diesen Rechtsgebieten von besonderer Bedeutung ist. Band zwei der...
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Produktinformationen zu „Nachschlagewerk des Reichsgerichts - Gesetzgebung des Deutschen Reichs “
Klappentext zu „Nachschlagewerk des Reichsgerichts - Gesetzgebung des Deutschen Reichs “
Die Gesetze des 19. und 20. Jahrhunderts zum gewerblichen Rechtsschutz und Urheberrecht betraten rechtspolitisches und rechtsdogmatisches Neuland, so dass die Judikatur des Reichsgerichtes zu diesen Rechtsgebieten von besonderer Bedeutung ist. Band zwei der Edition erschliesst die Judikatur zum Patentgesetz von 1891 und Warenzeichengesetz von 1894 (der vierte Band der Edition enthält die Judikatur zur Neufassung dieser Gesetze von 1936). Es folgen die Entscheidungsnachweise zum Musterschutzgesetz von 1876 (Geschmacksmuster) und zum Gebrauchsmustergesetz von 1891. Einen breiten Raum nehmen die Entscheidungen zum Gesetz über den unlauteren Wettbewerb von 1896 und 1908 ein, das massgeblich dazu beigetragen hat, dass das deutsche Wettbewerbsrecht sich zur Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs als vorbildlich erwiesen hat. Das Werk wird abgeschlossen mit den Nachweisen der Entscheidungen zu den Urheberrechtsgesetzen von 1901 und 1907, insbesondere zum Rundfunk- und Tonfilmrecht. Auch die Zeit des Nationalsozialismus wird berücksichtigt, da eine Novellierung der Urheberrechtsgesetze bis Kriegsende nicht mehr zustande kam.
Inhaltsverzeichnis zu „Nachschlagewerk des Reichsgerichts - Gesetzgebung des Deutschen Reichs “
Aus dem Inhalt: Geschmacksmustergesetz - Gebrauchsmustergesetz - Patentgesetz - Gesetz zum Schutz der Warenbezeichnungen - Gesetz zur Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs (Fassungen von 1896 und 1908) - Literatururhebergesetz - Verlagsgesetz - Kunsturhebergesetz.
Autoren-Porträt
Die Herausgeber: Werner Schubert ist Professor für Römisches Recht, Bürgerliches Recht und Rechtsgeschichte der Neuzeit an der Universität zu Kiel.Hans Peter Glöckner ist Privatdozent für Römisches Recht, Deutsche und Europäische Privat- und Strafrechtsgeschichte und Bürgerliches Recht an der Universität Rostock und Partner einer überörtlichen Sozietät mit Niederlassungen in Schwerin, Rostock und Bochum.
Bibliographische Angaben
- 2005, Neuausgabe, 658 Seiten, Masse: 16,1 x 23,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Werner Schubert, Hans Peter Glöckner
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631532806
- ISBN-13: 9783631532805
- Erscheinungsdatum: 17.08.2005
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