Nachkriegskinder

Die 1950er Jahrgänge und ihre Soldatenväter
 
 
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»Man muss anfangen, die Verrücktheiten seiner Eltern zu verstehen, die durchdrehen, wenn man seinen Teller nicht leer isst. Das Buch hilft dabei.« Antonia Baum, FAS

»Sabine Bode leistet einen wichtigen Beitrag zur Aufarbeitung deutscher...
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Kommentare zu "Nachkriegskinder"
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  • 5 Sterne

    Ernst F., 24.09.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Viele beurteilen die Nachkriegszeit und deren Beeinflussung durch den Krieg aus einer Sicht von später geborenen Kindern. Sie haben kein Verständnis für die Auswirkungen des Krieges auch im Sinne Vererbung. Das Buch beschäftigt sich qualifiziert eben damit. Als Ergänzung und als Gegenmeinung zu dee beiden Meinungen meiner Bewertungs-Vorgänger empfehle ich die Bücher "Der Krieg in mir" von Sebastian Heinzel und "Aenne und ihre Brüder" von Reinhold Beckmann.

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  • 1 Sterne

    12 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mareike, 27.04.2014

    Als Buch bewertet

    DIE Nachkriegskinder/Nachkriegseltern gibt es nicht.
    Geburtszeit innerhalb einer historischen Situation ist nicht determinierend für den gesamten Lebenslauf, widerspricht den wissenschaftlichen Erkenntnissen, fällt zurück hinter bereits gewonnenem Wissen. Das Ganze ist trivial, ohne benefit.

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  • 2 Sterne

    17 von 36 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Robert Sch., 27.04.2014

    Als Buch bewertet

    Inhumanes Menschenbild :S. 119“ es kamen nur Verwandte“, nur? sind doch Menschen, anrüchig nur Verwandte zu sehen? nie funkensprühende Begeisterung beim Vater gesehen, ja und ? Muss er funkensprühend sein? Warum will Kind funken sprühen sehen? S.122 jd hat Fragen wie angeblich viele Männer seines Alters, z.B. wo war Vater wenn er geistig abwesend war?, was dachte er, mit welch. Gedanken war er aufgewacht? Ha, ha, ha. Rat: fragen Sie doch die Spionagedienste. S. 124 hat ein Mann falsche Frau, laut Autorin ist aber sein Nachkriegskindstatus schuld: oh heilige simplicitas! Vererbung: Nein, so funktioniert Vererbung nicht. S.65 „gewalttätig war er nicht“, „...doch rutschte ihm gelegentlich die Hand aus.“ Ist das keine Gewalt? ( wohl Alice Miller u. das StGB nicht gelesen?). Es gibt noch weitere blinde Flecken der Autorin im Buch. Nutzlose Lektüre.

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