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N oder M?

Ein Fall für Tommy und Tuppence
 
 
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Niemand würde hinter Tommy und Tuppence Beresford ein ausgefuchstes Ermittlerduo vermuten - doch genau das sind sie. Und weil sie so harmlos daherkommen, werden sie kurz nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs erneut vom britischen Geheimdienst angeheuert....
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Kommentare zu "N oder M?"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    17 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 31.05.2019 bei bewertet

    Die Tommy und Tuppence-Romane sind eine Besonderheit im Werk der Autorin, da es nur relativ wenig Teile der Reihe gab, diese aber über den Lebensweg verteilt waren. So zählten sie zu den frühen wie zu dem letzten Roman von A.Christie überhaupt.
    M oder N ist ein mittlerer Teil und 1940 angesiedelt. Da der Roman auch zu dieser Zeit entstanden ist, besitzt er eine glaubhafte Authentizität.

    Tommy und Tuppence Beresford engagieren sich inkognito für den Geheimdienst um einen Verräter in eigenen Reihen zu entlarven.
    Die beiden Protagonisten haben unterschiedliches Temperament und ergänzen sich gut. Tuppence wagt mehrmals der besonnene Tommy und sie ist der Kopf des Teams.
    Ihre teils ironischen Dialoge sind der Reiz an dem Roman. Die eigentliche Spionagegeschichte ist eher von der Stange, wobei das Rätselraten, wer der oder die Verräter sind, schon reizvoll sein kann.

    Erfreulich, dass sich ein Verlag so treu um das Werk der Autorin kümmert und auch unbekanntere Romane neu herausgibt.

    Der Roman wurde übrigens auch als Teil der Fernsehserie Partners in Crime verfilmt, wenn auch nicht gerade werkgetreu.

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  • 4 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rinoa, 17.08.2019 bei bewertet

    Man schreibt das Jahr 1940, der zweite Weltkrieg tobt und zieht seine Kreise bis nach England. Tommy und Tuppence Beresford, im ersten Weltkrieg noch als Spione für ihr Land tätig, langweilen sich, denn offenbar werden ihre Dienste nun nicht mehr benötigt.
    Aber dann erinnert man sich ihrer doch noch und sie werden in geheimer Mission in die Pension Sans Souci nach Leahampton geschickt, denn dort soll sich ein deutscher Agent der so genannten fünften Kolonne aufhalten – N oder M.
    Und bald ist das Ehepaar mittendrin im beschaulichen Leben von Sans Souci. Jeder Bewohner scheint genauso harmlos zu sein wie der andere, und doch ist jeder auch ein Verdächtiger.

    Hercule Poirot und Miss Marple kennt wahrscheinlich fast jeder, Agatha Christies Ermittler-Ehepaar Tommy und Tuppence Beresford ist allerdings eher unbekannt, was sie jedoch nicht weniger sympathisch und ihre Fälle nicht weniger interessant macht.
    Obwohl es sich hier nicht so sehr um einen Krimi, sondern vielmehr um einen Spionage-Roman handelt, ist er doch in der Agatha Christie eigenen Art geschrieben. Schrullige und liebenswerte Charaktere, unterhaltsame Dialoge und eine manchmal etwas sehr saloppe Ausdrucksweise – vor allem in Bezug auf den Krieg. Allerdings nicht ohne eine gewisse Authentizität, schliesslich wurde „N oder M?“ auch während des zweiten Weltkriegs geschrieben. (Und wurde früher bereits unter dem Titel „Rotkäppchen und der böse Wolf“ veröffentlicht.)

    Tommy und Tuppence Beresford kommen in Sans Souci langsam aber sicher dem deutschen Spion immer näher, vorher legt Agatha Christie allerdings die ein oder andere falsche Spur, bis hin zum (für mich einmal mehr überraschenden) Ende.
    Alles in allem ein typischer Agatha Christie: Kurzweilig, unterhaltsam, mit Köpfchen und Humor. Von mir eine klare Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 19.08.2019

    Ich bin grosser Miss Marple Fan und habe mich gefreut, dass es neben ihr und dem etwas anstrengenden Hercule Poirot noch weitere (Hobby)Detektive zu entdecken gibt.

    „N oder M“ (vielmehr „N or M?“ im Original) erschien bereits 1941, auf Deutsch allerdings erst unter anderen Titeln, zuerst 1945 unter „Das Haus der Mrs. Perenna“ und dann später unter „Rotkäppchen und der böse Wolf“, bis es jetzt in neuer Übersetzung unter dem damaligen Originaltitel und mit wunderschönem Cover im Atlantik Verlag zu neuem Glanz auferstand.

    Im Gegensatz zu den MM oder HC Bänden ist dies hier aber kein klassischer Krimimalroman, sondern eher ein Spionageroman. Es ermitelt das Ehepaar Beresford, das um die 40 ist.
    Früher haben sie beim Geheimdienst gearbeitet, nun ist Krieg und sie kommen sich beide sehr nutzlos vor. Niemand kann sie brauchen...bis Tommy doch einen Undercover Auftrag bekommt. Logisch, dass auch Tuppence nicht zuhause beim Stricken von Soldatenmützen still sitzen bleiben kann...

    Ich mochte die beiden Charakter sofort, die pfiffige Tuppence noch mehr als Tommy. Etwas schräg aus heutiger Sicht ist, dass die beiden als Senioren geschildert werden, sowohl aus der Sicht ihrer erwachsenen Kinder als auch in beruflicher Hinsicht, so dass ich sie eher auf 60+ geschätzt hätte.
    Die gewohnten Irreführungen nach Christie-Manier haben auch hier wieder viel Spass gemacht.

    Was mir nicht gefallen hat, war die Kriegsbegeisterung, die im Buch bei der Bevölkerung und auch bei den Hauptdarstellern vorherrschte, jede*r wollte seinem Vaterland dienen und nicht unnütz zu Hause sitzen - da das Buch 1941 erschienen ist, war das aber nun einmal die damalige Stimmungslage.

    Davon abgesehen aber wunderbare Unterhaltung, gerne mehr von Tommy und Tuppence.

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  • 4 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rinoa, 17.08.2019

    Man schreibt das Jahr 1940, der zweite Weltkrieg tobt und zieht seine Kreise bis nach England. Tommy und Tuppence Beresford, im ersten Weltkrieg noch als Spione für ihr Land tätig, langweilen sich, denn offenbar werden ihre Dienste nun nicht mehr benötigt.
    Aber dann erinnert man sich ihrer doch noch und sie werden in geheimer Mission in die Pension Sans Souci nach Leahampton geschickt, denn dort soll sich ein deutscher Agent der so genannten fünften Kolonne aufhalten – N oder M.
    Und bald ist das Ehepaar mittendrin im beschaulichen Leben von Sans Souci. Jeder Bewohner scheint genauso harmlos zu sein wie der andere, und doch ist jeder auch ein Verdächtiger.

    Hercule Poirot und Miss Marple kennt wahrscheinlich fast jeder, Agatha Christies Ermittler-Ehepaar Tommy und Tuppence Beresford ist allerdings eher unbekannt, was sie jedoch nicht weniger sympathisch und ihre Fälle nicht weniger interessant macht.
    Obwohl es sich hier nicht so sehr um einen Krimi, sondern vielmehr um einen Spionage-Roman handelt, ist er doch in der Agatha Christie eigenen Art geschrieben. Schrullige und liebenswerte Charaktere, unterhaltsame Dialoge und eine manchmal etwas sehr saloppe Ausdrucksweise – vor allem in Bezug auf den Krieg. Allerdings nicht ohne eine gewisse Authentizität, schliesslich wurde „N oder M?“ auch während des zweiten Weltkriegs geschrieben. (Und wurde früher bereits unter dem Titel „Rotkäppchen und der böse Wolf“ veröffentlicht.)

    Tommy und Tuppence Beresford kommen in Sans Souci langsam aber sicher dem deutschen Spion immer näher, vorher legt Agatha Christie allerdings die ein oder andere falsche Spur, bis hin zum (für mich einmal mehr überraschenden) Ende.
    Alles in allem ein typischer Agatha Christie: Kurzweilig, unterhaltsam, mit Köpfchen und Humor. Von mir eine klare Leseempfehlung.

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