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Was Hannah nicht weiss / Myriad High Bd.1

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Die neue Serie um Myriad High, die Internats-Highschool im Silicon Valley - auf dieses Internat würde jedes Mädchen gern gehen!

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Kommentare zu "Was Hannah nicht weiss / Myriad High Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maren V., 07.09.2017

    An der Myriad-Highschool ist nichts wie man es gewohnt ist. Wo man Tafeln, Kreide und mucken machende Overheadprojektoren erwartet gint es hier die neuste Technologie. Von E-Auto, über Drohnen bis zu iBabys. Und mittendrin die Freundinnen Sophie, Hannah und Chloe.

    Das Cover stimmt einen gleich auf einen ungterhaltsamen und kurzweiligen Jugendroman ein und fällt schnell ins Auge.

    Erzählt wird die Geschichte aus den wechselnden Perspektiven verschiedener Schüler, die den Leser mitnehmen in einen etwas anderen Schultag der zwar anders aber auch sehr vertraut ist.
    Hannah versucht immernoch den Tod ihres Vaters zu verarbeiten und ist manchmal etwas tollpatschig.
    Sophie ist hilfsbereit und ein herzensguter Mensch, aber ist Ben der richtige für sie?
    Chloe erscheint etwas unscheinbar, aber man sollte sie nicht unterschätzen.
    Alle Charaktere haben ihren eigenen Kopf und sind sehr ansprechend gezeichnet mit all ihren Charakterstärken und -schwächen.

    Der Einstieg in das Buch fällt sehr leicht und schnell nimmt einen die Geschichte gefangen und zeigt einem eine typische Teenager-Welt mit all ihren Freuden und Problemen. Ob Beziehungsproblem, Intrigen, oder Schülerstreiche - das Buch bietet eine runde Mischung.
    Die Geschichte und der Schreibstil sind locker, unterhaltsam, aber auch mal nachdenklich. Man kann bei der Lektüre schmunzeln und lachen und auch eine gute Portion Spannung fehlt nicht.

    Diese Serie hat eindeutig Portenzial und ich freue mich schon auf den zweiten Band.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dani B., 05.09.2017

    Myriad High im Silicon Valley Kalifornien ist keine normale High School, sondern ein Internat auf dem zukunftsweisenden Myriad Forschungs- und Entwicklungsgelände. Eigentlich dürfen hier nur die Kinder der Mitarbeiter zur Schule gehen, also meistens Kinder von Forschern und Entwicklern. Aber ausser der Ausnahme von Hannah Montgomery, der Tochter des verstorbenen Firmenmitbegründers gibt es in diesem Jahr erstmals 3 Schüler von ausserhalb: der coole und gutaussehende Ryan, die modelschöne entsetzliche Allyssa und Evan, der unbedingt zu den Coolen gehören will, aber noch nicht weiss, wie er es anstellen soll.
    Hannah ist froh, dass sie nun mit ihren Freundinnen, der schönen und hilfsbereiten Sophie und der burschikosen, superschlauen Hausmeisterstochter Chloe ins Internat ziehen darf und Myriad nicht verlassen muss, um nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters zu ihrer Mutter ausserhalb zu ziehen. Das 9. Schuljahr wird nicht nur toll, weil sie nun als Internatsschüler alle ein E-Auto zugewiesen bekommen (mit 15 Jahren), sondern auch, weil die Schüler der Myriad High als Schulfächer die neuesten Myriad Entwicklungen und Erfindungen testen und bewerten sollen, ehe sie auf den Markt kommen. Zu dumm nur, dass ausgerechnet Hannah und ihre Freundinnen in dem völlig uncoolen Projekt gelandet sind und mit den Einladungen zum Homecoming Ball will es auch nicht so recht klappen.
    Ein Buch wie die High-School Zeit: spannend, romantisch und voller Intrigen. Da ich früher sowohl Hanni & Nanni, Dolly und Schreckenstein liebte, als auch die Teenie Filme John Hughes (Breakfast Club, Pretty in pink etc.) war ich hier genau richtig! Gut, für dieses Buch sollte man älter sein, als für Enid Blyton (das kann man zwar immer lesen, aber ab der 3. Klasse zu beginnen ist völlig in Ordnung). Auf Grund der angesprochenen Themen und der Art wie die Mädels mit den Intrigen und der familiären Vorbelastung umgehen, fände ich 12 Jahre als Einstiegsalter besser, als die vom Verlag empfohlenen 10 Jahre, auch weil man die technischen Finessen von Myriad mit 12 eher zu würdigen weiss und bestaunen kann.
    Die drei Freundinnen sind sehr unterschiedlich. Da Sophie ein leichtes Helfersyndrom hat und sehr gutwillig ist, trotz ihrer perfekten kalifornischen Schönheit, kann man sie nur lieben. Sie kommt aus einer intakten Familie und alles wäre eigentlich vollkommen für sie, bekäme man als Leserin nicht immer mehr Zweifel an der Wahl ihres Freundes. Hannah hat gleich zwei Verehrer, von denen einer sympathischer ist als der andere und Hannah mittendrin in der Zwickmühle. Da auch sie einen anständigen Charakter hat, will sie auch keine Spielchen spielen. Ihre zarte Künstlerseele ist dafür wohl auch zu geradlinig. Chloe ist ein echter weiblicher Nerd, deren Attraktivität sie unter bequemen Klamotten unbewusst versteckt. Die meisten Jungs verstehen ihre Genialität auch gar nicht zu schätzen. Umso erstaunlicher ist daher für viele, dass ausgerechnet Chloe so einen guten Draht zu Connor, dem Millionärssohn mit den angesagtesten Partys hat. Nein, dies hier ist kein Abklatsch von American Pie oder Pitch Perfect. Beworben wird das Buch als Soap, aber so ganz kann ich dem nicht zustimmen. Dafür sind die drei Mädels doch zu feinfühlig und auch wenn sie sich Teenie-Gedanken machen, sind es doch reale Probleme und keine eingebildeten. Dass die Geschichte in Kalifornien spielt gibt ihr allerdings einen filmischeren Touch, eben kein deutscher Schulalltag. Naja, neben den Problemen die Teenager so haben, verbergen einige auch ein dunkles Geheimnis, welche im ersten Band nur teilweise aufgedeckt werden. Hierdurch wird dieses Buch deutlich spannender als einige Krimis die ich dieses Jahr gelesen habe.
    Sprachlich halten sich Begriffe wie „geil“ in Grenzen und abgedroschene Begriffe wie „Digger“ oder so, bleiben einem gänzlich erspart. Der Stil ist jung und frisch, ohne sich durch die Verwendung vermeintlicher Jugendbegriffe anbiedern zu wollen. Das finde ich sehr angenehm zu lesen und es verdirbt auch nicht die Sprache der Lesenden. Die jeweiligen Kapitel sind aus der Sicht verschiedener Personen, jeweils aus der Ich-Perspektive geschrieben. Die Kapitelüberschriften werden hier durch den Namen des jeweiligen Protagonisten ersetzt, so dass man nicht durcheinander kommt. Selbst die Unsympathen kommen zu Wort, weshalb man anfangs schon gut aufpassen sollte, wer wer ist. Wer aber Soap mag, wird diese Herausforderung ohne weiteres wuppen. Mir half zu Beginn immer ein Blick auf das Cover.
    Daher eine tolle spannende und romantische neue Jugendserie ab 12 Jahre, für Mädels zum dahin schmelzen. Vielleicht keine Weltliteratur, aber unheimlich unterhaltsam und zum Mitfiebern.

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