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Mutterherz / Jane Rizzoli Bd.13

Thriller
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Für eine Tochter würde eine Mutter alles tun. Wirklich alles? Der neue Fall für die toughe Ermittlerin Jane Rizzoli und die smarte Gerichtsmedizinerin Maura Isles von SPIEGEL-Bestsellerautorin Tess Gerritsen!

Der brutale Mord an einer Bostoner...
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Kommentare zu "Mutterherz / Jane Rizzoli Bd.13"
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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    72 von 96 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Patricia B., 01.08.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Unspektakulär und vorhersehbare Familiengeschichte ohne wirkliche Thrillereffekte

    In einigen Rezensionen steht, das Buch liest sich, als wäre es gar nicht von Tess Gerritsen selbst geschrieben und genau das Gefühl hatte ich auch.
    Ich liebe die Rizolli und Isles Reihe und auch die Fernsehserie , durch die die Protagonisten ein Gesicht bekamen. Jeder neue Band war wie ein Wiedersehen mit alten Freunden und deren kleinen oder grossen privaten Dramen. Auch im neuesten Buch finden zwar wieder die berühmten Familienessen bei Angela statt aber irgendwie ist alles so belanglos als wäre das private Leben von Jane und Maura stehen geblieben.

    Es geht hauptsächlich um Klatsch und Tratsch in der Nachbarschaft von Janes Mutter a la Desperate Houswifes, wo sich Angela in ihrer typischen etwas aufdringlichen Art und Weise in alles einmischt ohne nachzudenken, was sie damit anrichtet.
    Die Schilderung einiger Szenen, in denen Angela durch ihrer Schnüffelei und Naivität in Gefahr gerät, wirkte auf mich eher absurd und unglaubwürdig, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass sich eine einfache Hausfrau um die 60, in so einer Lage tatsächlich so benehmen würde und das offenbar auch nachträglich überhaupt keinerlei Auswirkung auf ihren seelischen Zustand hat. Selbst die taffe und gut ausgebildete Polizistin Jane hat in früheren Büchern ,in ähnlichen Situationen emotionaler gewirkt.

    Während die 12 vorherigen Bände extrem spannend, unvorhersehbar und manchmal auch etwas gruselig waren, war mir hier der Zusammenhang zwischen Janes aktuellem Mordfall und einigen Familiengeheimnissen fast von Anfang an klar und unbegreiflich, dass die clevere Jane Rizzoli, wie man sie von den anderen Bänden kennt, hier so viel länger brauchte um das Offensichtliche zu erkennen.

    Das mag jetzt etwas seltsam klingen aber Ich habe das Buch nur zu Ende gelesen, weil ich dachte, ich bin es den Protagonisten schuldig, so wie man manchmal eine Fernsehserie mit immer schlechter werdenden Drehbuch weiter ansieht, weil man die Darsteller mag.

    Schade, und das für den stolzen Preis von 17 Euro für das e-book, recht enttäuschend.

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    ja nein
  • 2 Sterne

    74 von 100 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher-Maus, 07.08.2022

    Als Buch bewertet

    Tja was soll ich sagen, es ist anders. Ganz anders als alle anderen Bücher der Reihe von Tess Gerritsen. Sind die 12 Vorgänger der Rizzoli Reihe Temporeich und spannend ohne Ende, so ist es in diesem Buch ganz anders. Spannung hält sich in Grenzen und manchmal kommt die Frage auf: Ist dieses Buch tatsächlich von Tess Gerritsen? Es geht allerdings diesmal auch weniger um Jane sondern um Ihre Mutter. In manchen Teilen fühlte ich mich etwas wie in Desperate Housewives, aber ok.
    Ob ich dieses Buch empfehlen würde? Nein, ganz klar. Als Fan von Tess liest man es, weil es auch dazugehört. Aber als normaler Krimie bzw. Thrillerleser sollte es lassen und die 22 Euro ist es eh nicht wert

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    ja nein
  • 2 Sterne

    36 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea W., 17.08.2022

    Als Buch bewertet

    Tess Gerritsen scheint hier in dem Roman neues Terrain auszuprobieren.

    Den überwiegenden Raum in dem Fall bekommt Mutter Angela, die als einzige aus der Ich-Perspektive erzählt. Im Laufe der Handlung entwickelt sie sich zu einer Schnüfflerin à la Angela Lansbury in Mord ist ihr Hobby und wittert mehr und mehr Verbrechen in der Nachbarschaft, mit denen sie Jane laufend belästigt. Währenddessen versucht Jane den Mord der Krankenschwester Sophia aufzuklären und findet mehr und mehr über einen alten unaufgeklärten Fall heraus, der entscheidende Hinweise liefert.


    Was sich hätte spannend entwickeln können, liest sich leider wie seichte Unterhaltung, die einer Tess Gerritsen nicht gerecht wird.
    Leider wird in dem Roman vieles erzählt, statt in Thrillermanier (Show) gezeigt. Beispielsweise beim Abendessen, beim Scrabble, auf dem Empfang eines Konzertes. Gespräche ohne Ende. Spannende Handlungen wie die Verfolgung eines Verdächtigen oder eine Entführung sind fast sofort wieder im Keim erstickt und enden beinahe in Situationskomik.

    Die viele Spielzeit von der schnüffelnden und mit Mutmassungen um sich werfende Angela nimmt den anderen Figuren jeglichen Raum zu agieren. So verkommt Maura in dem Fall zu einer unbedeutenden Randfigur ohne Entwicklungschancen, die nicht viel zur Aufklärung des Falls beitragen kann. Was schade ist, denn „Achtung Spioler“ Angelas Handlungsstrang ist nur überflüssige Ablenkung. Die eine Information daraus hätte woanders sinnvoller und spannender untergebracht werden können.

    Wesentliche Inhalte zur Spannung leiden darunter, weil die Auflösung schon im ersten Dritter erahnt werden und ab der Hälfte offensichtlich ist. Und so muss Jane trotzdem noch am Ende den Leser über zahlreiche nicht gezeigte Details aufklären, was es beispielsweise mit Amys Verhalten auf sich hat und wie der Fall sich überhaupt zugetragen hat. Als Leser will ich das nicht erklärt bekommen, ich will, dass es mir gezeigt wird durch agierende Protagonisten.

    Scheinbar wollte die Autorin hier etwas Neues ausprobieren. Oder plant einen Ableger für Angela Rizzoli, anders kann ich mir denn sinnbefreiten Handlungsstrang nicht erklären. Das neue Muster funktioniert bei mir nicht und ich hoffe, es ist ein einmaliger Versuchsballon. Ich erwarte auch in einem 13. Fall Isles / Rizzoli zu lesen und nicht Rizzoli / Rizzoli.

    Für mich daher bisher der schwächste Band.

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