Musiktherapie in der Palliativ- und Hospiz-Arbeit
21. Musiktherapietagung am Freien Musikzentrum München e. V. (2. bis 3. März 2013)
Papers from current music therapy work in palliative and hospice work
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Produktinformationen zu „Musiktherapie in der Palliativ- und Hospiz-Arbeit “
Papers from current music therapy work in palliative and hospice work
Klappentext zu „Musiktherapie in der Palliativ- und Hospiz-Arbeit “
A hospital team of nurses, doctors and therapists is working together to provide the best possible care for the terminally ill patients whose progressive, late-stage illnesses are no longer susceptible to curative treatment. The aim of palliative medicine is to preserve qualitiy of living through optimised pain management and control of symptoms. Hospices allow patients to die in dignity. Both institutions allow for the, often processual, use of music and music therapy to support and comfort patients.This volume demonstrates current research approaches and gives and overview of support through music therapy in both areas. The theme of dying and grieving is approached through texts about inner and outer attitudes, mindfulness and the supportive use of music as well as the wholesome atmosphere created with its help in listening to and empathising with terminally ill patients.
Autoren-Porträt von Margrit Schenk, Richard Löhr
Dr. sc.mus. Barbara Dehm-Gauwerky, Dipl.Musiktherapeutin, Dipl.Pianistin, Lehrmusiktherapeutin DMtG, Supervision am Institut für Musiktherapie an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und an anderen Institutionen, ambulante Praxis, Gründungsmitglied der NAPP und Mitglied der Arbeitsgruppe 'Psychoanalyse und Kulturtheorie' am Institut für Musiktherapie an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, diverse Veröffentlichungen zum Thema 'Inszenierungen des Sterbens' und zur interkulturellen Musiktherapie, Vortragstätigkeit in unterschiedlichen Zusammenhängen.Beate Augustyn, München, * 1958
Dipl. Krankenschwester, Palliativfachkraft, Master of Palliative Care (Univ. Bonn), Trainerin für Palliative Care, Trauerbegleitung (TID), Syst. Supervision und Organisationsentwicklung (vft)
Ilse Kubaschewski Stiftung, Starnberg - Netzwerk Palliative Care
Hanfelderstrasse 10a, 82319 Starnberg
beateaugustyn@googlemail.com
Bibliographische Angaben
- Autoren: Margrit Schenk , Richard Löhr
- 2014, 56 Seiten, 5 Schwarz-Weiss-Abbildungen, Masse: 17 x 24,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Margrit Schenk, Richard Löhr
- Verlag: Reichert
- ISBN-10: 3895009881
- ISBN-13: 9783895009884
- Erscheinungsdatum: 13.06.2014
Pressezitat
"Der Begegnung mit unheilbaren Patienten, deren Sterbeprozess in vielen Fällen eingetreten ist, erwartet von Musiktherapeuten enorme Fachlichkeit, soziale Sensibilität, Kraft und Reflexionsfähigkeit. Die Autorinnen trumpfen mit diesen Fähigkeiten bzw. Tugenden auf. Ein Querschnitt von einigen musiktherapeutischen Methoden und sozialen Voraussetzungen der Patienten ermöglichen dem Leser Einblicke in finale Begegnungen zu erhalten. Das Ziel, dem Protagonisten Lebensqualität zu bescheren, wird mittels gezeigter Haltung, als persönlicheAusrichtung angegangen und bestmöglich umgesetzt."
Von Dr. Frank Henn
In: socialnet, http://www.socialnet.de/rezensionen/16562.php, 18.12.2014.
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"Der Band gibt einen Überblick über musiktherapeutische Begleitungen in der Paliativ- und Hospizarbeit. Der Thematik des Sterbens und Trauerns wird sich durch Beiträge Ober innere und aussere Haltungen. Achtsamkeit und den unterstützenden Einsatz von Musik sowie die daraus entstehende heilsame Atmosphare beim Zuhören und Einfühlen in die Lebenssituation Schwerstkranker genahert."
In: Altenheim 10, 2014, S. 57.
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