MUSIK als Ausdruck des GLAUBENS
Theologische und musikwissenschaftliche Untersuchungen zu Johann Sebastian Bachs Credo der h-Moll-Messe und Krzysztof Pendereckis Credo. Ein Vergleich
Auf der Textgrundlage des Glaubensbekenntnisses von Nizäa-Konstantinopel (381) komponieren Johann Sebastian Bach (* 1685) und Krzysztof Penderecki (* 1933) das Credo in einem Abstand von etwa 250 Jahren. Im 18. Jahrhundert entwickelt Bach das Credo im Zuge...
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Klappentext zu „MUSIK als Ausdruck des GLAUBENS “
Auf der Textgrundlage des Glaubensbekenntnisses von Nizäa-Konstantinopel (381) komponieren Johann Sebastian Bach (* 1685) und Krzysztof Penderecki (* 1933) das Credo in einem Abstand von etwa 250 Jahren. Im 18. Jahrhundert entwickelt Bach das Credo im Zuge seiner h-Moll-Messe, Penderecki dagegen löst sich im 20. Jahrhundert von der Gattung Messe und vertont nur das Credo. Glaubenstext und Musik werden miteinander verbunden und treten in Beziehung. Mit welchem Glaubensverständnis vertonen die Komponisten den Bekenntnistext? Am Beispiel der beiden Musikwerke wird untersucht, ob Musik als Ausdruck des Glaubens verstanden werden kann.
Bibliographische Angaben
- Autor: Juliane Fendel
- 322 Seiten, Masse: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Cuvillier Verlag
- ISBN-10: 3736990529
- ISBN-13: 9783736990524
- Erscheinungsdatum: 02.09.2015
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