Museen erzählen
Sammeln, Ordnen und Repräsentieren in literarischen Texten des 20. Jahrhunderts
Seit Mitte des 20. Jahrhunderts begegnen uns Museen in literarischen Texten, die weit über die Funktion als literarisches Motiv hinausgehen. Als Schauplatz und als Institution mit eigenen Regeln sind sie kulturprägend und -konstituierend. Wie literarische...
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Produktinformationen zu „Museen erzählen “
Klappentext zu „Museen erzählen “
Seit Mitte des 20. Jahrhunderts begegnen uns Museen in literarischen Texten, die weit über die Funktion als literarisches Motiv hinausgehen. Als Schauplatz und als Institution mit eigenen Regeln sind sie kulturprägend und -konstituierend. Wie literarische Texte speichern Museen Informationen und sind an der (Weiter-)Entwicklung von Diskursen über kulturelle Verhältnisse, soziale Gefüge, psychologische Strukturen und politische Zusammenhänge beteiligt. Dieser Band geht der literarischen Reflexion von Museumskonzepten nach und fragt, wie Museen erzählt werden und welche Bildstrukturen und Memorialfunktionen etwa die literarischen Museen selbst erzählen, um so wiederum neue Perspektiven auf 'Museums- und Textwelten' zu eröffnen.
Autoren-Porträt von Margret Westerwinter
Westerwinter, MargretMargret Westerwinter (Dr. phil.) arbeitet als freie Lektorin und Autorin in Düsseldorf.
Bibliographische Angaben
- Autor: Margret Westerwinter
- 2008, 249 Seiten, Masse: 13,9 x 22,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: transcript
- ISBN-10: 3837610462
- ISBN-13: 9783837610468
Rezension zu „Museen erzählen “
Besprochen in: www.literaturhaus.at, 16.12.2009, Irene Suchy
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