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Mr. Lincoln & Mr. Thoreau

Roman | Über die Konflikte zwischen Natur und Gesellschaft, das Meistern von Krisen und die Sinnhaftigkeit politischen Engagements
 
 
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Der junge Abraham Lincoln schlägt sich als mittelmässiger Prärie-Anwalt durchs Leben. Er hat als Lokalpolitiker ein Haushaltsloch zu verantworten und leidet unter Depressionen. Als er sich in Mary Todd verliebt, erfährt sein Leben eine neue Richtung....
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Kommentare zu "Mr. Lincoln & Mr. Thoreau"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 08.11.2021

    Zunächst einmal sticht dem Leser der lindgrüne Umschlag mit den stilisierten weissen Bäumen ins Auge. Der Autor erzählt hier gekonnt über die beiden Männer Lincoln und Thoreau, die vehemente Sklavengegner sind, die meilenweilt voneinander entfernt wohnten, aber doch einigermassen die gleichen Ansichten hatten. Hier wird Geschichte mit Fiktion geschickt gemixt und der Leser ist immer wieder dazu geneigt, die wesentlichen Punkte zu diesen beiden Herren nachzuschlagen oder zu googeln. Thoerau ist ein Fabrikantensohn, fühlt sich aber in den Städten nicht wohl, baut sich eine Hütte im Wald und will dort fernab der Zivilisation wohnen. Er schreibt das Buch "Walden", das aber nur wenige Interessenten findet. Er lebt sehr bescheiden, lässt sich Haare und Bart wachsen und trägt die ältesten Klamotten. Lincoln kommt als junger Anwalt in einen kleinen Ort. Aus Armut kann er sich kein Zimmer leisten, sondern teilt sich mit dem Kaufmann ein Bett. Er liest viel, möchte das ganze System um- und abändern und auch er schreibt Bücher. Nachdem er sich in Mary Todd verliebt und verlobt hat, löst er die Verlobung in der Meinung, er sei für diese reiche Tochter nicht gut genug. Ihn plagen die schlimmsten Depressionen, er wird mit Gewaltkuren einigermassen wieder hergestellt. Lincoln ist ganz gegen das Buch von Thoerau, gerne würde er ihm dies auch sagen, was aber nie zustande kommen wird. Hier wird die Geschichte Amerikas im 20. Jahrhundert etwas näher erläutert und die verschiedenen Meiningen dargezeigt. Damals hätte niemand geglaubt, dass Lincoln einem Präsident der Vereinigten Staaten werden wird. Mit Hilfe seiner Frau Mary hat er diesen schweren Weg beschritten und geschafft. Ich hatte durch dieses Buch so einige neue Einblicke in das Wesen von Amerika Viele male habe ich nachgeschlagen und mir mehr Informationen zu diesen Themen geholt. Ein Buch, das leider viel zu schnell zu Ende war. Gerne hätte ich noch weitergelesen und weitere Entwicklungen mitverfolgt.

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  • 5 Sterne

    Elisabeth U., 08.11.2021 bei bewertet

    Zunächst einmal sticht dem Leser der lindgrüne Umschlag mit den stilisierten weissen Bäumen ins Auge. Der Autor erzählt hier gekonnt über die beiden Männer Lincoln und Thoreau, die vehemente Sklavengegner sind, die meilenweilt voneinander entfernt wohnten, aber doch einigermassen die gleichen Ansichten hatten. Hier wird Geschichte mit Fiktion geschickt gemixt und der Leser ist immer wieder dazu geneigt, die wesentlichen Punkte zu diesen beiden Herren nachzuschlagen oder zu googeln. Thoerau ist ein Fabrikantensohn, fühlt sich aber in den Städten nicht wohl, baut sich eine Hütte im Wald und will dort fernab der Zivilisation wohnen. Er schreibt das Buch "Walden", das aber nur wenige Interessenten findet. Er lebt sehr bescheiden, lässt sich Haare und Bart wachsen und trägt die ältesten Klamotten. Lincoln kommt als junger Anwalt in einen kleinen Ort. Aus Armut kann er sich kein Zimmer leisten, sondern teilt sich mit dem Kaufmann ein Bett. Er liest viel, möchte das ganze System um- und abändern und auch er schreibt Bücher. Nachdem er sich in Mary Todd verliebt und verlobt hat, löst er die Verlobung in der Meinung, er sei für diese reiche Tochter nicht gut genug. Ihn plagen die schlimmsten Depressionen, er wird mit Gewaltkuren einigermassen wieder hergestellt. Lincoln ist ganz gegen das Buch von Thoerau, gerne würde er ihm dies auch sagen, was aber nie zustande kommen wird. Hier wird die Geschichte Amerikas im 20. Jahrhundert etwas näher erläutert und die verschiedenen Meiningen dargezeigt. Damals hätte niemand geglaubt, dass Lincoln einem Präsident der Vereinigten Staaten werden wird. Mit Hilfe seiner Frau Mary hat er diesen schweren Weg beschritten und geschafft. Ich hatte durch dieses Buch so einige neue Einblicke in das Wesen von Amerika Viele male habe ich nachgeschlagen und mir mehr Informationen zu diesen Themen geholt. Ein Buch, das leider viel zu schnell zu Ende war. Gerne hätte ich noch weitergelesen und weitere Entwicklungen mitverfolgt.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabel R. (engi), 23.07.2021

    Wie oft habe ich mir schon gewünscht, mich mit einer Zeitkapsel mal als stiller Beobachter in die Vergangenheit schicken zu lassen. Leider ist das nicht machbar doch der Berliner Autor Sebastian Guhr hat das Nächst- und Bestmögliche erreicht, in dem er mich auf eine Pilgerfahrt nach Amerika Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts gehen liess. Nachdem ich Abraham Lincoln, den späteren Präsidenten der Vereinigten Staaten, kennenlernen durfte, fand ich mich schnell in einem munteren Zirkel von Transzendentalisten wieder, in dem ich „alte Bekannte“ wie Emerson, Alcott und Hawthorne entdeckte. Das Hauptaugenmerk lag jedoch auf Thoreau, genauer gesagt Henry David Thoreau, der damals mit seinem Rückzug in den Wald für einiges an Furore sorgte.
    Der Roman, der in seinem Kern auf wahren historischen Ereignissen und Personen basiert, wechselt zwischen seinen Kapiteln jeweils zu Lincolns und Thoreaus Geschichte. Als Leser begleiten wir die Beiden über mehrere Jahre und dürfen teilhaben an ihren ganz individuellen Höhen und Tiefen. Mit seiner oft poetischen Ausdrucksweise macht Guhr ein wahres Vergnügen daraus. Ich gebe zu, man muss schon ein kleines Faible für diese Art Geschichtsunterricht der etwas ausgefallenen Art haben. Ich persönlich fühle mich bereichert und konnte mal wieder einige Wissenslücken für mich schliessen. Von mir bekommt das Buch „Mr. Lincoln und Mr. Thoreau“ mit fünf Sternen die Bestnote und eine absolute Leseempfehlung für den amerikanisch- historisch interessierten Leserkreis.

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