Mozarts Friseur
Wer diesen Friseur besucht, betritt ein Zauberreich, einen Ort der Verwandlung, an dem alles möglich ist Eine heitere Phantasie.
"Nun ist Wolf Wondratscheks neue Prosaarbeit, in dem der Komponist und sein Haarschneider durch eine fiktive Gegenwart...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Mozarts Friseur “
Wer diesen Friseur besucht, betritt ein Zauberreich, einen Ort der Verwandlung, an dem alles möglich ist Eine heitere Phantasie.
"Nun ist Wolf Wondratscheks neue Prosaarbeit, in dem der Komponist und sein Haarschneider durch eine fiktive Gegenwart geistern, durch und durch heiter, in Ton, Inhalt, Haltung, in seinem ganzen Wesen. Ein schöner literarischer Spleen ] Ein eleganteres Prosadeutsch ist momentan nicht leicht zu finden [ ] Mozarts Friseur ist ein intelligentes Buch, obendrein bezaubernd und erfrischend befremdlich im Spektrum der Gegenwartsliteratur." Ursula März in der Zeit
"Nun ist Wolf Wondratscheks neue Prosaarbeit, in dem der Komponist und sein Haarschneider durch eine fiktive Gegenwart geistern, durch und durch heiter, in Ton, Inhalt, Haltung, in seinem ganzen Wesen. Ein schöner literarischer Spleen ] Ein eleganteres Prosadeutsch ist momentan nicht leicht zu finden [ ] Mozarts Friseur ist ein intelligentes Buch, obendrein bezaubernd und erfrischend befremdlich im Spektrum der Gegenwartsliteratur." Ursula März in der Zeit
Klappentext zu „Mozarts Friseur “
"Mozarts Friseur ist ein intelligentes Buch, obendrein bezaubernd und erfrischend befremdlich im Spektrum der Gegenwartsliteratur." Ursula März in der ZeitDie Legende will, dass der Friseur, der in diesem Buch die Hauptrolle spielt, eine Mischung ist aus einem arabischen Findelkind und einem Wiener. In Triest ist er vor vielen Jahren an Land gegangen und hat die Kunst des Haareschneidens gelernt, in Venedig wollte er Perückenmacher werden, später, auf dem Weg nach Wien, "ehelichte er ohne jedes Zögern eine Österreicherin und eröffnete, mit dem Geld einer aufgeschobenen Hochzeitsreise als Anzahlung, in der Griechengasse einen Friseursalon".
Wer hier eintritt, betritt ein Zauberreich, hier verliert die Welt ihren Schrecken. Willkommen sind nicht nur sonderbare Käuze, die lediglich einen Kaffee trinken, sich unterhalten und streiten wollen, sondern auch Menschen, die einen Haarschnitt nötig haben. Prominentester Gast ist zweifellos Mozart, "übermüdet vom Nachruhm", dem ein crew cut, ein klassischer Kurzhaarschnitt, verpasst wird. Und die Geschichte seiner Perücke zieht sich wie ein roter Faden durch die sonderbaren Gespräche, die von morgens bis abends den Friseursalon erfüllen.
Autoren-Porträt von Wolf Wondratschek
Wolf Wondratschek ist freier Schriftsteller und lebt in München und Wien.Er wurde 1943 in Rudolstadt/Thüringen geboren; aufgewachsen in Karlsruhe. Nach dem Studium der Literaturwissenschaft und Philosophie in Heidelberg, Göttingen und Frankfurt am Main war Wondratschek 1964-65 Redakteur der Zeitschrift "Text + Kritik". Die erste Buchveröffentlichung "Früher begann der Tag mit einer Schusswunde" folgte 1969. Neben Gedichten, Liedern und Romanen veröffentlichte Wondratschek zahlreiche Hörspiele, Filme und Schallplatten und schrieb kontinuierlich für Zeitschriften und Anthologien.
Bibliographische Angaben
- Autor: Wolf Wondratschek
- 2004, 160 Seiten, Masse: 12,1 x 19,3 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: DTV
- ISBN-10: 3423131861
- ISBN-13: 9783423131865
- Erscheinungsdatum: 01.04.2004
Rezension zu „Mozarts Friseur “
»Elegant und verschroben, zwischen Malcolm Lowry und Arno Geiger, zwischen Weisheit und Philosophie, lehrreich und mit einigen Spezialtipps für das Essen von Datteln: Nicht jedem wird und soll dieses Buch schmecken, aber toll ist es gemacht.«Martin Amanshauser, Der Standard
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