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Mordsfinale. Ostfrieslandkrimi

 
 
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Ein mysteriöser Todesfall sorgt im idyllischen Greetsiel für Schlagzeilen. In der Seniorenresidenz "Haus Friesenglück" wird eine ältere Dame leblos in der Badewanne aufgefunden. Ein Föhn lag im Wasser, und schnell diagnostiziert der Arzt des Hauses...
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Kommentare zu "Mordsfinale. Ostfrieslandkrimi"
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  • 4 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika R., 05.08.2018

    Als eBook bewertet

    Ich bin ein begeisterter Fan der Ostfrieslandkrimis und war auch von "Mordsfinale" begeistert
    und lese diese Bücher mit grosser Freude. Es sind keine vor Blut triffende und schaurige Krimis
    aber dennoch spannend. Immer wieder dabei und daher 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja - Unsere kleine Bücherwelt, 20.03.2018

    Als Buch bewertet

    Ich freue mich immer, wenn Ulrike Busch einen neuen Ostfrieslamdkrimi veröffentlicht.
    Sie hat einen flüssigen, unterhaltsamen Schreibstil, ich wurde auch dieses Mal nicht enttäuscht. Der Klappentext macht neugierig und das tolle Cover lädt zum Träumen ein.
    Ich habe das Buch in einem Rutsch gelesen, es war kurzweilig und stellenweise humorvoll.
    Die Geschichte war für mich schlüssig und von Anfang an spannend.
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 09.04.2018

    Als Buch bewertet

    Immer nur die Zweite

    Oh nein, jetzt ist der neue Fall für Fenna Stern und Tammo Anders schon fertig erzählt. Endlich haben sich die Beiden das Ja-Wort gegeben und ich wollte unbedingt noch wissen, welchen Traum Fenna ihrem Tammo als Hochzeitsreise erfüllt hat.
    Doch bevor es soweit war, mussten die Beiden noch einen kniffligen Fall lösen:
    In der Seniorenresidenz "Haus Friesenglück" am Rande von Greetsiel sterben innerhalb zwei Woche zwei Frauen. Nichts ungewöhnliches, sollte man meinen. Aber Hark und Edith, die hier einen mordsmässig komfortablen und unterhaltsamen Lebensabend verbringen wollen, haben Verdächtiges gehört und lassen von ihrem Freund Frido die Kriminalpolizei rufen. Es stellt sich wahrhaftig heraus, dass der Arzt des Hauses bei einer der Damen vorschnell Selbstmord diagnostiziert hat, um das Haus nicht in Schwierigkeiten zu bringen.
    Fenna und Tammo ermitteln mit gewohnter Sorgfalt und fördern Unglaubliches zutage.

    In ihrem 5. Fall für die Kripo Greetsiel nimmt sich Ulrike Busch ein Thema vor, dem viele von uns irgendwann entgegen gehen – dem Leben in einem Alten- oder Seniorenheim. Sehr gut finde ich die Idee mit Seniorenbetreuerinnen. Gerade im Alter braucht man immer wieder mal jemandem, und sei es nur um mit ihr seine Gedanken zu teilen.
    Auf der anderen Seite will ich nicht wissen, bei wie vielen Senioren ein "normaler" Tod bescheinigt wird, der gar keiner war.

    Bisher kannte ich auch nur Insulinspritzen. Aber dank der hervorragenden Recherchearbeit der Autorin bin ich nun klüger und hoffe, dass die Insulintabletten, die in diesem Fall eine Rolle spielen, heute in der Herstellung aber noch viel zu teuer sind, in absehbarer Zukunft vielen Patienten helfen werden.

    Der leichte trotzdem fesselnde Schreibstil hat mich sofort in die Geschichte hineingezogen. Da ich nun schon das 5. Mal in Greetsiel bin, finde ich es immer wieder schön, alte Bekannte wiederzutreffen.
    Die Dialoge und die farbig ausgestalteten Protagonisten erwecken eine authentische Atmosphäre, in die ich gerne eintauche und mich mitreissen lasse.
    Doch nicht nur der Kriminalfall ist aufregend und spannend beschrieben. Bei Fenna und Tammo spüre ich, wie sie ihrer bevorstehenden Hochzeit entgegen fiebern und wie verliebt sie trotz der vielen Arbeit immer noch sind.

    Wer bei einem Krimi ohne viel Blutvergiessen auskommen kann, der ist hier mal wieder genau rchtig: Spannende Unterhaltung; vielschichtige Charaktäre; ein Ermittlerduo, das einen interessanten Fall nachvollziehbar löst – was will ich mehr!
    Zur Auflösung des Rätsels um die Hochzeitsreise muss ich nun leider bis zum nächsten Fall warten, auf den ich mich heute schon freue.

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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Xanaka, 15.04.2018

    Als Buch bewertet

    Mordsfinale in Greetsiel mit Hoffnung auf mehr

    Edith und Hark von der dynamischen Rentnergang aus Greetsiel sind glücklich und zufrieden. Endlich hat es mit dem ersehnten Platz in der Seniorenresidenz "Haus Friesenglück" geklappt. Beide haben den Einzug geschafft und geniessen den Abend. In der abendlichen Stille werden sie durch laute Schreie, einem dumpfen Schlag und lautes Poltern an der Wand zum Nachbarzimmer erschreckt. Die alarmierte Hausdame betritt die Nachbarwohnung und alarmiert sofort den Arzt. Dieser stellt nach einer kurzen Untersuchung fest, es kann sich nur um Selbstmord handeln und ordnet den sofortigen Abtransport der Leiche an. Das geht Edith und Hark zu schnell. Per Telefon verständigen sie ihre Freunde Frido und Magda, die ihrerseits sofort Tammo Anders und Fenna Stern von der Kripo Greetsiel informieren. Denen ist schnell klar, hier stimmt so einiges nicht. Je tiefer sie im Haus Friesenglück nach Spuren suchen, umso offensichtlicher wird, hier treibt jemand ein böses Spiel, denn der Tod der alten Dame ist offensichtlich nicht der einzige ungeklärte Todesfall.

    Dieses Mal lässt Ulrike Busch ihre Ermittler in einer Seniorenresidenz tätig werden. Das ist ein Thema, mit dem wir uns alle früher oder später auseinandersetzen müssen. In dem Fall war es dann auch ganz besonders interessant, wie schwer es ist, in einer guten Einrichtung einen Platz zu bekommen. Und freie Plätze gibt es eben nur dann, wenn jemand verstirbt. Ulrike Busch hat hier ein mögliches Szenarium interessant und spannend umgesetzt. Dabei bleibt der Humor nicht auf der Strecke. Da ich ja bereits das fünfte Mal zu Besuch in Greetsiel weilte, war es wieder eine besondere Freude alle alten Bekannten zu treffen. Auch bei den Protagonisten geht das Leben weiter und so freut es mich besonders, dass die Hochzeit von Tammo und Fenna kurz bevorsteht. Nur das Thema der Hochzeitsreise, eine besondere Überraschung für Tammo, bleibt für den Leser offen und lässt nur allzugern auf einen weiteren Ausflug nach Greetsiel mit Tammo und Fenna hoffen.

    Für mich war auch dieser unblutige, aber dafür wieder wunderbar unterhaltsame Krimi von Ulrike Busch ein Hochgenuss. Mit viel Abwechslung und Spannung lässt sie ihre Protagonistin agieren. Auch die Nebenschauplätze und Figuren sind anschaulich und lassen einem beim Lesen direkt dabei sein.

    Von mir gibt es eine ausgesprochene Leseempfehlung, auch für die vorangegangenen Bücher und verdiente fünf Lesesterne.

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