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Mord in der Provence / Hannah Richter Bd.1

Kriminalroman | Kommissarin Hannah Richter ermittelt in ihrem ersten Fall - Frankreich-Spannung für den Urlaub
 
 
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Atmosphärisch und spannend zugleich: Hannah Richter ermittelt in ihrem ersten Fall

Die junge Kommissarin Hannah Richter wird im Rahmen eines Austauschprogramms nach Vaison-la-Romaine, in ein idyllisches Touristenstädtchen in der Provence, versetzt. Damit...
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Kommentare zu "Mord in der Provence / Hannah Richter Bd.1"
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  • 5 Sterne

    24 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine, 11.12.2016

    Als eBook bewertet

    Ich liebe die Provence, mit ihren leuchtenden Lavendelfeldern. Da könnte ich an dem Buch nicht vorbeigehen. Das Cover versprüht den Charme der Provence, lädt zum Spazieren durch die Lavendelfelder ein, aber der Himmel zieht sich zu. Und auch der Titel lässt ahnen, dass nicht alles so idyllisch ist.
    Wer ist Arnaud Brunel, warum hat er den Tod verdient? Schon der Prolog lässt einem einen Schauer den Rücken runter laufen.

    Während eines Austauschprogramms verschlägt es die junge Kommissarin Hannah Richter nach Vaison-la-Romaine in der Provence. Aber ausser, dass es dort offensichtlich keinen guten Kaffee in welcher Form auch immer gibt, scheint man dort noch im letzten Jahrhundert zu leben, was die Meinung über Frauen bei der Polizei angeht, und dann noch eine Deutsche. Ganz oben auf der Liste der "Neandertaler" steht ihr derzeitiger Chef.

    Es wird eine Leiche im römischen Theater gefunden, war es wirklich Selbstmord? Hannah bezweifelt es, aber wird von ihrem Chef nicht nur zurück gepfiffen, sondern mehr als zurechtgewiesen. Man ist dort nicht zuständig und bei Selbstmord schon gar nicht. Sie lernt aber wunderbare Menschen kennen, die ihr das Leben erträglicher machen. Von denen erfährt sie auch von einem zurück liegenden mysteriösen Todesfall. Kann Hannah trotz Verbot hinter die Umstände blicken? Wird sie Licht ins Dunkel bringen können? Wer steckt dahinter? Hat ihr Chef etwas damit zu tun? Fragen über Fragen, die im Laufe der Geschichte Antworten finden.

    Der Schreibstil ist flüssig, die Charaktere, ob sympathisch oder unsympathisch werden gut beschrieben. Jeder einzelne ist wichtig, zusammen ergeben sie ein grosses Ganzes. Hannah gefällt mir sehr gut. Sie ist ein Mensch mit Ecken und Kanten, ein Mensch wie du und ich. Beim Lesen hatte ich das Gefühl mittendrin zu sein. Ich habe Land und Leute direkt vor Augen gehabt.

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  • 4 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 25.10.2016

    Als eBook bewertet

    Hannah Richter, Kommissarin aus Köln, versieht im Rahmen eines EU-Austauschprogrammes, zum Leidwesen des örtlichen Kommandanten, ihren Dienst im kleinen Ort Vaison-la-Romaine. Hier kann sie ihrer Leidenschaft für römische Geschichte nachgehen, da es eine Vielzahl von historische Stätten und Ausgrabungen gibt. Noch dazu gibt es ausser Taschendieben keine nennenswerten Kriminalfälle. Doch das sollte sich bald ändern.

    Im Amphitheater von Orange wird Arnaud Brunel erhängt aufgefunden. Die französische Polizei, allen voran Hannahs Chef Claude-Jean Bernard, geht von einem Selbstmord aus. Die Ermittlungen werden, trotz Hannahs Vorbehalte, unverzüglich eingestellt.

    Auch beim zweiten Toten, der ebenfalls in einem antiken Theater, nämlich in Nimes, gefunden wird, kommen bei Hannah Zweifel an der Unfallversion auf. Bernard verbietet Hannah abermals, weitere Recherchen durchzuführen.

    Alle Alarmglocken läuten bei Hannah, als bei einem privaten Ausflug ein dritter Toter unter dem berühmten Pont du Gard entdeckt wird.

    Was verbindet die drei Toten, ausser den Auffindungsorten an jeweils einer antiken Ausgrabung?

    Gemeinsam mit Serge, Penelope und der engagierten Polizistin Emma gelingt es Hannah, Zusammenhänge zu rekonstruieren.

    Schreibstil/Spannung/Charaktere:

    Der Krimi ist flott und flüssig geschrieben. Leider bedient sich die Autorin mehrerer klassischer Klischees, von denen in vielen anderen Krimis auch zu lesen ist. Da sind zum einen die frauenfeindliche Einstellung der französischen Polizei und zum anderen das „Laissez-faire“ bei den Ermittlungen. Ich glaube nicht, dass die französische Polizei so schlampig arbeitet. Auch die Ressentiments der deutschen Kommissarin gegenüber sind nicht wirklich notwendig. Ob eine Austauschbeamtin wirklich im Alleingang Verhöre durchführen darf?

    Interessant fand ich die drei als „Einschübe“ deklarierten Ausflüge in die Mythologie. Da hätte mir, als alter Lateinerin, die Überschrift „Interludium“ besser gefallen.

    Bei einem Provence-Krimi darf natürlich die Beschreibung der Landschaft und der Kulinarik nicht fehlen.

    Das Privatleben Hannahs ist mir einen Hauch zu breit ausgewalzt. Das dämpft für mich manchmal den Spannungsbogen.

    Das Ende ist auf den ersten Blick ein wenig unbefriedigend, doch liegt die Vermutung nahe, dass dies der Auftakt zu einer Krimi-Serie sein soll. Andeutungen gäbe es ja einige.

    Die Charaktere sind recht gut gelungen. Hannah tritt für mein Gefühl manchmal ein wenig zu forsch auf und bestätigt dadurch die Vorurteile ihres Chefs.

    Ein netter Krimi, der noch ein wenig Luft nach oben hat.

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  • 4 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    melange, 19.11.2016

    Als eBook bewertet

    Austauschprogramm

    Zum Inhalt:
    Die Polizistin Hannah wird im Rahmen eines EU-Austauschprogramms für drei Monate nach Frankreich versetzt. Das erste Drittel darf sie in der Provinz verbringen und sich dabei gleich mit ignoranten Kollegen herumschlagen.
    Als Hannah verdächtige Entdeckungen beim Auffinden einer Leiche macht, werde diese zuerst von den französischen Ermittlern ignoriert, aber im Verlauf ihres Aufenthaltes macht sie Bekanntschaft mit einigen sympathischen Landsleuten und schnüffelt mit deren Hilfe auf eigene Faust weiter.

    Mein Eindruck:
    Für die Idee, deutsche Gründlichkeit auf französisches Laisser-faire prallen zu lassen, gebührt der Autorin grosser Dank. Schon alleine die Dialoge der Beamten waren für gute Lesemomente geeignet, egal, ob sie im Büro, an Tatorten oder im Café stattfanden. Überhaupt waren die Culture-Clash-Episoden die besten Teile des Krimis.
    Ein weiterer, interessanter Aspekt der Geschichte sind die Einschübe römischer Mythologie, die ihre Entsprechung in den Fundstellen der Leichen und Hobby bzw. Beruf einiger tragender Nebenfiguren finden.
    Das Einzige, was mich persönlich störte (und damit eine rein private Mäkelei darstellt, die nicht zum Punktabzug führt), waren die Sequenzen mit übernatürlichen Wahrnehmungen, - diesen Hokuspokus hätte die gut durchdachte Story nicht gebraucht.
    Das Ende - wenn auch nicht unbedingt glaubwürdig - gefällt und Hannah sollten sich noch weitere Entfaltungsmöglichkeiten bei neuen Fällen bieten, das Programm dauert schliesslich noch ein Weilchen an....

    Fazit:
    Ein gelungener Beginn einer Krimireihe

    4 Sterne

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