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Mord im stillen Belfrey / Belfrey Bd.1

Kriminalroman
 
 
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Tödliche Idylle. Keeley kommt nach zehn Jahren aus New York nach Belfrey zurück, eine verschlafene englische Kleinstadt. Sie hat vor, im ehemaligen Fleischerladen ihres Vaters tagsüber vegetarische Speisen anzubieten und abends Yoga zu unterrichten. Bei den...
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Kommentare zu "Mord im stillen Belfrey / Belfrey Bd.1"
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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine M., 16.02.2017

    Als Buch bewertet

    Keely, einst ein pummeliger und unscheinbarer Teenager, kehrt nach langer Abwesenheit zurück in ihr Heimatdorf, um in der ehemaligen Metzgerei ihres verstorbenen Vaters ausgerechnet ein Yoga-Café zu eröffnen. Ein Brandanschlag auf das Gebäude und die darin entdeckte Leiche machen sie erst einmal zu einer Verdächtigen. Zusammen mit dem Polizisten Ben Taylor, der Schwarm ihrer Jugendzeit, fängt sie an Nochforschungen anzustellen.

    Das Buch von Michelle Kelly liest sich locker und leicht und ist ideal, wenn man Entspannung sucht. Zwischen den einzelnen Kapiteln findet man sie. Atemübungen aus dem Yoga, gut erklärt und passend zur jeweiligen Situation. Die Spannung, die man von einem richtigen Krimi erwartet bleibt hier etwas auf der Strecke, aber dieses Buch gehört ja zu den sogenannten "Cosy Crimes". Die zeichnen sich aus durch weniger Spannung, dafür gibt es mehr Liebe und einen grossen Wohlfühlfaktor. Viel Lokalkolorit, detaillierte Beschreibungen und prickelnde Spannung in Liebesdingen noch obendrauf. Genau das bekommt man hier. Am Ende findet man sogar noch einige Rezepte, die allesamt lecker klingen und natürlich vegetarisch sind. Ein richtiges Gute-Laune-Buch, gut geeignet zum Relaxen nach einem langen Arbeitstag. Wenn man sich mit dieser Erwartung dem Buch nähert wird man sicher nicht enttäuscht.

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  • 3 Sterne

    12 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wedma _., 11.12.2016

    Als bewertet

    Keeley, 27, wankelmütig und mit Resten ihrer kindlichen Minderwertigkeitskomplexe beladen, kehrt in ihre Heimatstadt in der tiefen englischen Provinz zurück. Sie war für paar Monate in Indien, um Yoga zu lernen, anschliessend hat sie in New York Kurse gegeben. Als sie hörte, dass der Laden ihres verstorbenen Vaters, ehemalige Metzgerei, sonst anderweitig vergeben wird, wenn sie nichts damit anfängt, kommt sie zurück und will dort ein vegetarisches Yoga Café aufmachen. Kurz vor ihrer Ankunft wurde eine Leiche im Laden entdeckt, gebrannt hat es auch. Der ermittelnde Polizist, ihr ehemalige Schulkamerad, für den sie damals geschwärmt hat, hält sie zunächst für eine Verdächtige.
    Selbst für einen cosy Krimi kam mir die Handlung sehr seicht vor. Ermittelt wird nebenbei, im Vordergrund seht Keeleys Liebesgeschichte mit den typischen Elementen, die eher für Teenies von Interesse sein dürften: die heimlichen Anschmachtungen, Irrungen und Wirrungen a lá er liebt mich, er liebt mich nicht, Eifersüchteleien, etc. Es gibt keine Zweifel, wie dieser Strang der Geschichte ausgeht.
    Obwohl Schwierigkeiten wie missgünstige ehemalige Freundin oder neugierige Tratschtanten eingebaut sind, kommt das Leben im stillen Belfrey doch recht paradiesisch vor: In sehr kurzer Zeit und ohne grosse Anstrengungen gelingt es Keeley den Laden, der nach dem Brand in Trümmern liegt, auf Vordermann zu bringen. Ihr Yoga Kurs ist gleich sehr gut besucht und die vegetarischen Gerichte, die sie eben schnell zwischen Tür und Angel zubereitet hat, finden auf der Ausstellung einen reissenden Absatz. Die Handlung ist schon recht naiv, wie die Protagonistin selbst.
    Sie versucht auch selbst zu ermitteln, wer den Mann in ihrem Laden umgebracht hat und warum, die Vorbereitung ihres Ladens lastet sie offenbar nicht aus, bekommt aber von ihrem Schwarm dafür eine strenge Abmahnung. Aber, so wie der Fall will, wird sie dabei bleiben bis zum Schluss.
    Paar mystisch-spirituellen Elemente sind dabei, Beschreibungen einiger Yoga Übungen zwischen den Kapiteln, etwas zur Yoga Philosophie. Die Rezepte der Gerichte, die Keeley die im Roman zubereitet, sind hinten angehängt.

    Die typische Atmosphäre, die den cosy Krimis aus England sonst innewohnt, konnte ich hier leider nicht wahrnehmen. Die Handlung wie Figuren scheinen in der Luft zu hängen.

    Für junge Frauen, für die solche Themen wie schwierige Mutter-Tochter Beziehung, Kindheitstraumata bewältigen, eigenes Aussehen, den richtigen Partner fürs Leben finden, den eigenen Platz im Leben finden, etc. könnte der Roman von Interessen sein, wobei frau sich auf ein sehr seichtes und unterdurchschnittliches Niveau einstellen muss.

    Sprachlich ist es leider auch kein Highlight. Zu viel „war“ und „hatte“, reger Gebrauch von sinnfreien Sätzen, zu viele unnötige Erklärungen und Kommentare erledigen den Rest.

    Die Krimiseite kommt erst im letzten Viertel deutlich zum Vorschein. Plötzlich geht es Schlag auf Schlag. Keeley fällt aus allen Wolken und muss ums eigene Leben kämpfen. Zugegeben, man kann nicht voraussehen, wer hinter dem Mord und weiteren Aktivitäten steckt. Auch weil der Leserschaft kaum Anhaltspunkte dazu im Laufe der Handlung gegeben wurden.

    Fazit: Wenn frau etwas Seichtes am Feierabend lesen möchte, ein Mix aus naivem Liebesroman und cosy Krimi, ist sie hier richtig.

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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 18.12.2016

    Als Buch bewertet

    Keely kommt zurück in die Kleinstadt ihrer Kindheit und Jugend. 10 Jahre hat sie in Indien, New York und London gelebt, eine Ausbildung zur Yoga Lehrerin gemacht und möchte nun einen Traum verwirklichen. In der alten Metzgerei ihres verstorbenen Vaters möchte sie ein Yoga Café eröffnen und vegetarische Speisen anbieten.
    Doch es gibt eine böse Überraschung, kaum angekommen wird sie von der Polizei befragt, im leeren Geschäft hat es gebrannt und im Obergeschoss wurde die Leiche eines Mannes gefunden, offensichtlich erschlagen. Der Polizeibeamte ist niemand anders als Ben Taylor, der Schwarm ihrer Schulzeit. Aber damals hat er keinen Blick für sie gehabt, Keely war das Pummelchen der Schule und Opfer vieler Hänseleien. Nun verdächtigt er sie auch noch, das bringt sie völlig aus der Fassung und auch sonst wird ihr nicht allzu viel Wohlwollen entgegen gebracht. Deshalb versucht sie selbst ein paar Informationen zu erfragen und beginnt zu schnüffeln.
    Auf der Rückseite ist ein Zitat der RT Books Review abgedruckt: "Das Buch hat alles, was Cosy Crimes so populär macht." Das mag sein, aber leider hat die Autorin die Zutaten nicht zu einer homogenen Mischung gerührt. Die Figuren sind blutleer und bleiben allesamt blass, die Story ist zu langatmig um echte Spannung aufkommen zu lassen. Lediglich gegen Ende des Buches zieht die Spannung dann an. Bei mir wollte der Funke einfach nicht überspringen, zu uninspiriert hat die Autorin erzählt. Es fehlte an der typischen Kleinstadtatmosphäre mit ihren kauzig-spleenigen Bewohnern, die bei einem Landhaus-Krimi einen grossen Teil des Reizes und der Unterhaltung ausmachen.
    Am besten gefallen mir noch die manchen Kapiteln voran gestellten Yoga Übungen und die Rezepte am Ende des Buchs. Und natürlich die hübsche Gestaltung des Covers, die mir so viel Lust auf den Krimi machten.

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