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Mord im Hotel

Wiener Kaffeehauskrimi
 
 
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Nach der Geburtstagsfeier von Leopolds Freundin Erika Haller im Café Heller wird der Frauenheld Eberhard Aichholzer in seinem Zimmer, im nebenan gelegenen Hotel Floridus, erwürgt aufgefunden - mit einer Exit Bag über dem Kopf. Einige im Hotel übernachtende...
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Kommentare zu "Mord im Hotel"
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  • 5 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Charlie, 08.10.2018

    Erika Haller, Oberkellner Leopolds Freundin, möchte ihren Geburtstag in diesem Jahr besonders gross feiern. Deswegen hat sie einige Freunde und Bekannte ins Café Heller, in dem Leopold arbeitet, eingeladen. Leopold schmeckt das überhaupt nicht. Einen grossen Teil der Gäste kennt er überhaupt nicht. Als dann noch Erikas Ex-Freund auftaucht und Leopold provoziert, kann sich dieser vor Eifersucht fast nicht mehr zurückhalten. Nebenan befindet sich das Hotel „Floridus“, dort sind einige Zimmer für die Besucher, die von weiter herkommen reserviert. Nachdem die Feier vorbei ist und sich alle entweder nachhause oder ins Hotel begeben haben, geht mitten in der Nacht im Hotel der Feueralarm los. Daraufhin wird Eberhard Aichholzer, ein Frauenheld, der auch Gast auf der Feier war, tot aufgefunden. Leopolds Schulfreund Oberinspektor Richard Juricek wird zum Mord gerufen und beginnt zu ermitteln. Zur Aufklärung bittet Juricek Erika um Mithilfe, und das schmeckt Leopold überhaupt nicht.

    Meiner Meinung nach einer der unterhaltsamsten Wiener Krimis. Mir gefällt die Figur von Leopold richtig gut. Auch dass er in diesem Buch einmal merkt, dass er sich mehr um seine Freundin Erika kümmern muss. Mit der Auflösung dieses Falls hätte ich nie im Leben gerechnet. Der Schreibstil ist sehr flüssig und hat mich sofort in den Bann gezogen. Auf alle Fälle werde ich diese Serie weiterverfolgen, habe ich doch bis jetzt jedes Werk über Leopolds Abenteuer gelesen.

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 03.08.2018 bei bewertet

    Wiener Schmäh trifft Verbrechen

    Oberkellner Leopold gehört wohl bereits zum Inventar des Café Heller und mutiert immer wieder zum Ermittler diverser Verbrechen, manches Mal auch während der Dienstzeit – sehr zum Leidwesen seiner Chefin. Dieser Fall wird sehr persönlich, feiert doch seine Freundin Erika Haller ihren Geburtstag im Café Heller, mit vielen alten Freunden und auch ihrem Ex-Freund. Erikas Freunde übernachten zum Grossteil im nahe gelegenen Hotel Floridus. Als nach einem Feueralarm der Charmeur und Frauenheld Eberhard Aichholzer ermordet aufgefunden wird, ist Leopold natürlich äusserst neugierig und beginnt anfangs oberflächlich (später engagierter) zu ermitteln. Gar nicht passt ihm, dass ausgerechnet Erika von der Polizei eingeladen wurde, mit ihnen zusammen zu arbeiten. Obwohl dies doch eigentlich Leopolds Terrain wäre… Ausserdem ist er ganz schön damit beschäftigt, seine Eifersucht nicht überschwappen zu lassen…

    Der Autor Hermann Bauer beschreibt das fiktive Floridsdorfer Café Heller mit seinem Oberkellner Leopold sehr authentisch. Man fühlt sich während des Lesens direkt ins Kaffeehaus versetzt und schaut Leopold über die Schulter. Der Schreibstil hat Charme, Schmäh und ist mit einer gehörigen Portion Humor gewürzt.

    Für mich war es der erste Fall mit Leopold, doch bestimmt nicht der letzte. Der Krimi punktet nun nicht mit viel Tempo und Schwung, sondern vermittelt die Wiener Kaffeehausatmosphäre mit dem netten Leopold. Die Charaktere sind teilweise sehr zwielichtig und man vermutet gleich in mehreren den Täter … Doch zum Glück ist Leopold sehr engagiert und unterstützt die Polizei wo er nur kann.

    Netter atmosphärischer Wiener Kaffeehauskrimi für den ich gerne vier Sterne vergebe.

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