Krauss, K: Mord an der Donau
Der Grundherr von Tscheb wird am 30.9.1812 von seinen Untertanen getötet. Die nachfolgenden Ermittlungen zeigen seine grausame Herrschaft. Der Fall von Mord und Verschwörung wird historisch-anthropologisch ausgeleuchtet und erhellt Alltag und...
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Klappentext zu „Krauss, K: Mord an der Donau “
Der Grundherr von Tscheb wird am 30.9.1812 von seinen Untertanen getötet. Die nachfolgenden Ermittlungen zeigen seine grausame Herrschaft. Der Fall von Mord und Verschwörung wird historisch-anthropologisch ausgeleuchtet und erhellt Alltag und Rechtswirklichkeit im Königreich Ungarn. Im Fokus stehen der "gemeine Mann" und die "gemeine Frau" - die bislang gesichtslosen Attentäter, denen diese Mikrogeschichte einen Platz in der Historiographie gibt.
Autoren-Porträt von Karl-Peter Krauss
Karl-Peter Krauss ist am Institut für donauschwääbische Geschichte und Landeskunde in Tübingen Leiter des Forschungsbereichs Demographie/Sozialgeographie und Lehrbauftragter an der Universität Tübingen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Karl-Peter Krauss
- 2018, zahlreiche Abb., 306 Seiten, 35 Schwarz-Weiss-Abbildungen, mit zahlreichen Abbildungen, Masse: 16,1 x 24,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110624842
- ISBN-13: 9783110624847
- Erscheinungsdatum: 24.09.2018
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