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Mörderhotel

Thriller
 
 
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Chicago, 1893. Die neunzehnte Weltausstellung öffnet ihre Tore. Millionen Besucher strömen in die Stadt und suchen ein Hotel. Herman Webster Mudgett besitzt ein solches. Es ist eines der erstaunlichsten Häuser am Platz: Es hat Falltüren, verborgene Räume,...
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Kommentare zu "Mörderhotel"
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  • 4 Sterne

    33 von 52 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maria F., 27.10.2015

    Als eBook bewertet

    Wie man es von Wolfgang Hohlbein gewohnt ist, ist dies wieder eine tolle detailreiche Geschichte! Wer auf Grusel und Blut steht, dem wird dieses Buch sicherlich Gänsehaut bereiten!
    Viele Details die unschöne Situationen der Opfer beschreiben, lassen einen selbst beim lesen das Blut in den Adern gefrieren.
    Sicherlich kein Buch für jedermann - aber für Fans von W. Hohlbein ein absolutes MUSS!

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  • 5 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra V., 06.07.2017

    aktualisiert am 06.07.2017

    Als eBook bewertet

    Das ist ein Buch was man lesen muss. Das ist so spannend, das kann man kaum aus der Hand legen.
    Gleich von der ersten Seite an.
    Das ist aber nix für schwache Nerven.
    Das Buch ist gut geschrieben, so dass man sich in die Szenen hinein versetzen kann.
    Ich kann das Buch nur weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    15 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika L., 10.11.2015

    Als eBook bewertet

    Vielen Dank, dass ich Testleser sein durfte.
    Das Cover ist schon sehr düster, aber passend zum Buch gut gelungen. Ein als Kind gehänselter Mann kauft als Erwachsener ein Hotel, doch viele der Hotelgäste werden das Haus nicht lebend verlassen. Die Grausamkeiten werden sehr detailliert dargestellt, so dass der Leser schon schaudert. Doch aus der Hand legen kann man dieses Buch auch nicht, weil man wissen will, ob der Mann zur Strecke gebracht wird. Hohlbein-Fans und Leser, die Grausamkeiten und viel Blut ertragen, ist es ein sehr spannendes Buch, das ich ihnen weiterempfehlen würde.

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  • 2 Sterne

    9 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wanderer of words, 28.05.2017

    Als Buch bewertet

    "Mörderhotel" ist eines der wenigen Bücher, bei dem ich mich nach ca. 300 Seiten entschieden habe die restlichen 300 Seiten nicht mehr zu lesen. Das Buch beginnt stark und es fehlt in der Folge auch nicht an Handlung, doch leider vermisse ich zum einen die Spannung, zusätzlich sind auch noch die Charaktere (die Guten wie die Bösen) sehr oberflächlich.

    Die Story spielt abwechselnd in der Gegenwart und der Vergangenheit. Die Kindheit und Ausbildung von Mudgett wird beschrieben; in der Gegenwart ist eine arg eingebildete junge Dame auf der Suche nach ihrer verschwundenen Schwester. So weit ich gekommen bin, hat der Klappentext hat also leider auch sehr wenig mit dem Erzählten zu tun.

    FAZIT
    Als Fan von Hohlbein ist das Buch für mich eine Enttäuschung. Um einige Seiten dünner und etwas weniger langatmig erzählt hätte es durchaus spannend und lesenswert sein können.

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MiPi, 09.07.2021

    Als eBook bewertet

    Wolfgang Hohlbein bedient sich des realen Vorbilds Herman Webster Mudgett und bastelt sich daraus einen Serienmörder-Krimi, bei dem ich immer das Gefühl hatte, Hohlbein bedient sich auch einiger literarischer Vorbilder. Anfangs wirkt das wie ein zäher Roman von Edgar Wallace, in den eine ordentliche Portion Stephen King gemixt wurde. Das schleppt sich über hunderte Seiten auf zwei Zeitebenen bis zum Finale mit, natürlich, einer gespaltenen Persönlichkeit im Geiste von Norman Bates, Dr. Jekyll und vielen anderen. Überraschungen finden sich in diesem Buch nicht und es erstaunt, wie durchsichtig und langatmig Hohlbein den Stoff beerdigt. Hin und wieder hatte ich die Hoffnung, das Buch würde endlich Fahrt aufnehmen, doch solche Momente blieben Strohfeuer. Da helfen auch Anleihen beim Torture Porn nicht, mehr Spannung zu erzeugen.
    Hohlbeins Bücher sind Wundertüten. Ihm gelangen gute Bücher, aber er produzierte auch viel Schrott. "Mörderhotel" ist zwar nicht letzteres, aber weit weg von gut. Empfehlen kann ich dieses Buch nicht, es sei denn, man mag Hohlbein oder ist ein Vielleser von Krimis.

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