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Mörderhaus

Psychothriller
 
 
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Ein Psycho-Thriller mit Grusel-Atmosphäre - in England ist Vanessa Savage für mehrere Krimi-Preise nominiert!

Heimelig und malerisch gelegen oben auf den Klippen an der Küste von Wales: So hat Patrick seiner Frau Sarah und den beiden Kindern das...
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Kommentare zu "Mörderhaus"
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  • 1 Sterne

    9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss Norge, 26.03.2019

    aktualisiert am 26.03.2019

    Als Buch bewertet

    Tja, was soll ich sagen? Die ganzen Lobeshymnen zum Buch kann ich leider nicht unterschreiben. Für mich war es kein Psychothriller, kein Krimi, kein .... nichts. Leider, denn der Klappentext klang so vielversprechend und ich hatte mich wirklich auf die Geschichte gefreut, da ich so viele positive Meinungen gelesen hatte. Aber für mich sprang gar kein Funke über. Keine Gruselmomente, keine Spannung, blasse, unsympathische und nervige Charaktere und ein nicht gut zu lesender Schreibstil. Mich konnte an diesem Buch nichts überzeugen, aber auch rein gar nichts. Leider !

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  • 4 Sterne

    8 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    christa k., 21.01.2019

    Als eBook bewertet

    sehr spannend!

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    ja nein
  • 4 Sterne

    5 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 02.03.2019

    Als Buch bewertet

    Seit dem Tod ihrer Mutter vor wenigen Monaten leidet Sarah an Depressionen. Als sie mit einer Überdosis Schlaftabletten ins Krankenhaus kommt, beteuert sie, dass es ein Unfall war, was von ihren Kindern Joe und Mia bezweifelt wird. Ihr Mann Patrick beschliesst, dass es Zeit für einen Neuanfang ist und schlägt voller Euphorie vor, sein Elternhaus an der Küste von Wales zurückzukaufen. Er schwärmt von seinem Aufwachsen in der Einfamilienhausidylle, während Sarah skeptisch ist, da sie sich das Haus eigentlich nicht leisten können und weil in dem Haus vor 15 Jahren eine ganz Familie von einem Messerstecher ausgelöscht wurde.
    Weder Sarah noch die jugendlichen Kinder fühlen sich in dem kalten und feuchten Haus wohl. Insbesondere Mia leidet unter Albträumen und Sarah fühlt sich verfolgt und beobachtet. Zudem findet sie immer wieder Spielzeug oder andere Gegenstände, die belegen, dass jemand ums Haus schleicht oder auch schon darin eingedrungen ist. Auch Patrick beginnt sich zu verändern, ist aggressiv und die Erzählungen seiner perfekten Kindheit scheinen auch nicht der Wahrheit zu entsprechen.
    Aufgeschreckt durch Erzählungen der Bewohner der Kleinstadt und diverse Zeitungsartikel über das "Mörderhaus" fürchtet Sarah, dass es das Haus ist, das Patricks Verhalten beeinflusst.

    Der Roman ist aus der Ich-Perspektive von Sarah erzählt, so dass man als Leser nicht genau weiss, was Wirklichkeit ist und was sie sich - noch unter Medikamenten stehend - nur einbildet. Ihre Unsicherheit und Angst ist nachvollziehbar, da sich die diversen "Geschenke" nicht erklären lassen. Es geht eine Bedrohung aus, die aber stets im Verborgenen bleibt. Ist es der Mörder, der aus der Haft entlassen wurde oder entsteht die Gefahr durch das Haus selbst? Wie gefährlich kann Patrick seiner eigenen Familie werden?

    Es ist ein unblutiger, düsterer Psychothriller, bei dem die Spannung langsam aufgebaut wird. Nach und nach werden Lügen und Geheimnisse aufgedeckt, die innerhalb der Familie Walker schwelen. Der Leser wird von der Geschichte derart gepackt, dass man die naive Sarah am liebsten schütteln will und sich fragt, wie viel sie noch bereit ist, von ihrem Mann zu ertragen. Durch die Veränderung des Ehemanns ging gleichzeitig aber die von dem Haus ausgehende gruselige Atmosphäre verloren, die den Nervenkitzel des Romans zu Beginn auslöste, was ich schade fand und was das Ende für mich ein wenig in die Länge zog.

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