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Mörder Anders und seine Freunde nebst dem einen oder anderen Feind

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Johan Andersson - seit seinen zahllosen Gefängnisaufenthalten nur noch »Mörder-Anders« genannt - ist frisch aus dem Knast entlassen und braucht einen neuen Job sowie neue Freunde. Da kommt ihm die Begegnung mit der geschäftstüchtigen Pfarrerin Johanna...
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Kommentare zu "Mörder Anders und seine Freunde nebst dem einen oder anderen Feind"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    36 von 59 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marion P., 07.04.2016

    Als Buch bewertet

    Nicht mehr ganz so wie der Hundertjährige, aber immer noch seeeeehr unterhaltsam. Tolles Buch

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  • 5 Sterne

    35 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina W., 20.07.2016

    Als eBook bewertet

    Per, ein schüchterner Rezeptionist eines herunter gekommenen Hotels trifft auf eine Pfarrerin, Johanna Kjellander, die aus der eignenen Kirche geworfen wurde, weil sie auf der Kanzel obszön über den eigenen Vater geschumpfen hat. Zusammen entwickeln sie die Idee einer Knochenverletzungsagentur. Dank dem äusserst zuverlässigen Mörder-Anders, der die Hälfte seines Lebens hinter Gittern verbracht hat, läuft das Geschäft ganz hervorragend. Eine Zeitlang zumindest. Denn dann tritt Jesus ins Leben von Anders und der entscheidet daraufhin, auf Gewalt zu verzichten. Bevor aber das Geschäft mit der Gewalt ganz den Bach runter geht, beschliessen seine zwei Geschäftspartner, Mordaufträge anzunehmen und mit den Vorauszahlungen abzuhauen. Ohne den Anders natürlich, doch der kommt ihnen durch einen Zufall auf die Schliche. Abhauen müssen sie trotzdem, nun eben zu dritt. Eine irrwitzige Flucht beginnt…
    „Mörder Anders und seine Freunde nebst dem einen oder anderen Feind“ ist wie ein bunter Kinofilm im Kopf, der bloss niemals aufhören soll. Ein Buch, das süchtig macht und sich damit grossartig im Bücherregal einreihen lässt neben „Die Analpabetin, die rechnen konnte“ und „Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand“. Ich warte schon jetzt sehnsüchtig auf den nächsten Roman von Jonasson.

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  • 4 Sterne

    29 von 51 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ilona D., 08.10.2016

    Als Buch bewertet

    Es ist ein Witziges Buch um einen Auftragsschläger der sich mit einem Rezeptionisten und einer Pfafferin zusamen tut. Sie machen daraus ein Geschäft andere Leute im Auftrag die Arme zu brechen. Leider Ist der HerrAnders nicht ganz helle im Kopf und merkt nicht das die beiden in übers Ohr hauen. Kurze rede langer sinn es passieren viele nicht vorhersehbare Dinge im Leben der drei. Es wird sehr topulent und witzig. Wie es ausgeht ? selber lesen.

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  • 4 Sterne

    10 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja L., 15.12.2017

    Als Buch bewertet

    Mein erster Jonas Jonasson wart gelesen. Eigentlich ich wollte ich die Bücher der Reihe nach lesen, da sie aber immer abgeschlossene Geschichten beinhalten, dachte ich mir doch einfach beim Neusten anzufangen.

    Ich ging mit wenigen Erwartungen an das Buch und kam mit vielen wieder heraus, da ich selten solch eine Geschichte gelesen habe.

    Hier möchte ich mich ganz herzlich beim Bloggerportal von Randomhouse bedanken, die mir dieses Buch zukommen liessen.

    So, dann wollen wir das Buch mal auseinander nehmen.

    Viel Spass.

    Eine interessante Geschichte? Anwesend. Humorvolle Szenen? Zu genüge vorhanden. Charaktere mit bleibenden Eindruck? An Bord. Tja, dann kann ja nix schief gehen.

    Für mich leider doch. Denn auch wenn die Geschichte sehr ausgeklügelt war, so hatte sie an einigen Stellen einfach den Grad von humorvoll zu unglaubwürdig überschritten. Dies waren meist Stellen in denen einfach zu sehr übertrieben wurde. Auch konnte ich den Handlungen von Rezeptionist und Pfarrerin nicht immer folgen. Gerade die Situationen in denen sie Mörder Anders los werden wollten es aber nicht taten, konnte ich nicht immer nachvollziehen.

    Der Einstieg in das Buch und in die Geschichte gelang mühelos und sorgte dafür das ich bereits nach ein paar Seiten, das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte. Dies lag meist auch daran das man nie wusste wie sich die Geschichte weiter verändern würde, da die Charaktere im Buch immer neue Ideen an den Tag legten.

    Die Schreibweise des Autors sprach mich sehr an, da sie leicht zu lesen war und nur selten mit Fremdworten hantierte. Zudem sorgte der bereits genannte Witz für unterhaltsame Lesestunden.

    Gerade die Darstellung von Schweden hatte für mich etwas anziehendes, da ich in diesem Land noch nie war. Auch die Beschreibungen ihrer Gesetze waren verblüffend und sorgten mit ihrer Auslegung für unterhaltsame Momente. Ob die Gesetze tatsächlich so bestehen, kann ich leider nicht sagen.

    Allgemein liess es sich der Autor nicht nehmen wichtige Orte, Gegenstände oder Personen sehr genau zu beschreiben. Damit schaffte er es spielend Bilder vor dem geistigen Auge zu ermöglichen.

    Die 3 Hauptcharaktere im Buch waren eines der wohl ulkigsten Trio´s über die ich je etwas lesen durfte.

    Da wäre zum einen Per Persson, welcher zuerst in einem Freundenhaus an der Rezeption stand und später bei einem Hotel, wobei beide das selbe Gebäude waren. Per tat mir von Anfang an leid, da man ihn anscheinend ausnutzte. Besonders schön war bei ihm, das er im Laufe der Geschichte immer mehr aufblühte. Gerade zu Ende spürte man seine Lebenslust, die teilweise ansteckend war.

    Johanna Kjellander ist wohl mit die stärkste weibliche Charakterin, die ich je erlesen durfte. Gehasst von ihrem Vater, in einen Berufsstand gezwungen, aber eine Person mit Lebenswille. Wo findet man das schon? Tatsächlich ist ihre Geschichte sehr traurig und ich war fast froh sie nur stückchenweise im Buch wieder zu finden. Ihre Klugheit, ihre Ideen und ihre Ansichten sorgen dafür das die Geschichte seinem Lauf nehmen konnte.

    Johan Andersson, kurz gesagt Mörder Anders, würde ich nicht unbedingt als cleveren Mann bezeichnen. Tatsächlich hat er bereits Probleme damit rechts und links von einander zu unterscheiden oder gar zu zählen. Das dieser Mann zu Gott findet und nun statt Bier lieber Rotwein trinkt, da es mehr an Jesu Blut erinnert, war eine Geschichte voller Überraschungen. Zwischendurch wurde es mir aber hin und wieder zuviel mit ihm, da seine dauerhaft fehlende Schlauheit nicht nur für Unterhaltung sorgte.

    Eine wichtige Gruppe wäre noch zu nennen und zwar die Gangster, welche später hinter Mörder Anders her sind. Erst einmal sie selbst und dann ihre Diskussionen sorgten bei mir für einige Grinser. Sie sind nicht unbedingt die Hellsten, aber haben genug kriminelle Energie für drei in sich. Dies machte sie gefährlich, aber auch sehr unterhaltsam.

    Den Titel des Buches drei mal hintereinander, ohne Fehler, aufzusagen dürfte nur den wenigsten gelingen. Trotzdem war er sehr passend und wurde dementsprechend auffällig in Szene gesetzt.

    Das Buch an sich fällt schon allein durch seine Hintergrundfarbe auf, erinnert dabei aber stark an seine Vorgänger, welche ebenfalls so ähnlich dargestellt wurden.
    Einzig die verschiedenen Farben und Tiere machen hier einen Unterschied.

    Eine Geschichte über Geld, Geld verdienen und Geld spenden. Wobei letzteres nicht immer so leicht von der Hand ging. Aber einen Mörder Anders widerspricht man nicht.

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