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Möhrenklau im Bärenbau / Rotzhase & Schnarchnase Bd.1

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Hase hat Hunger. Riesenhunger! Die Vorräte sind leer und zu allem Übel ist auch noch Winter. Bär dagegen freut sich über den Schnee, denn endlich kann sie einen Schneemann bauen! Hase weiss aber eines ganz sicher: Sein Schneemann wird tausendmal besser als...
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Kommentare zu "Möhrenklau im Bärenbau / Rotzhase & Schnarchnase Bd.1"
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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 25.01.2018

    "Rotzhase & Schnarchnase - Möhrenklau im Bärenbau" von Julian Gough, ist eine witzige, rotzfrech erzählte Geschichte, über Freundschaft, Schneemänner und eine Möhre, mit zauberhaft schönen Bildillustrationen für Erstleser.

    Bär erwachte aus ihrem Winterschlaf, weil ihr irgend etwas auf die Nase gestiegen war. Mit Schrecken musste sie feststellen, das der Dieb ihre ganzen leckeren Vorräte gestohlen hatte. Doch obwohl Bär sofort nach draussen Eilte, um den Dieb zu fassen, konnte sie durch das dichte Schneegestöber niemanden mehr entdecken. Sie war viel zu früh aufgewacht, doch freute sich über den Schnee, denn endlich konnte sie auch einmal einen Schneemann bauen.
    Als sie gerade dabei war, eine Schneekugel Berg aufwärts zu rollen, hörte sie ein grummelnde Stimme. Diese gehörte dem hungrigen Hase der sich besserwisserisch und grummelig über Bärs Verhalten äusserte. Er hatte einen riesen Hunger, doch seine Vorräte waren längst aufgebraucht. 
    Eine Zeitlang beobachtet der rotzfreche Hase den Bär und beschliesst einen viel schöneren, grösseren und besseren Schneemann, als der vom Bären zu bauen. Pah - das wäre doch gelacht, mit diesen Worten beginnt Hase, seine Schneekugeln zu rollen.
    Doch als eine rollende Lawine und ein hungriger Wolf den Weg von Hase durchkreuzen, merkt selbst Hase, das er einen Freund an seiner Seite gut gebrauchen könnte.

    Die Geschichte ist wie ein fortlaufendes Bilderbuch aufgebaut. Grosse Illustrationen und kleine Textpassagen gestalten die Geschichte, sodass Erstleser mit wenig Text, dafür aber mit einer rotzfrech und witzig geschriebenen Geschichte, voll und ganz auf ihre kosten kommen. Die beiden Charaktere, eine einfühlsame, sanfte Bärin und dein hoppeliger, rotzfrecher Hase, ergänzen sich gut miteinander und lassen die Geschichte regelrecht aufleben und lebendig wirken.
    Die Schreibweise von Julian Gough, ist einfach, kindgerecht und durchweg witzig. Wir kamen beim Lesen von einem Lacher in den nächsten und hatten mega viel Spass mit Bär und Hase.

    Gut gefallen hat mir die kleine versteckte Lehre am Ende. Denn selbst Hase hat am Schluss festgestellt, wie wichtig Freundschaft ist und dafür seine beste Möhre gegeben.

    Ein tolles Buch für Erstleser, verständlich aufgebaut, spannend, witzig und unterhaltsam, das durch die Vielzahl an wundervollen Illustrationen auflebt und überragt.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie P., 29.01.2018

    Das Buch besticht durch seinen geradlinigen einfachen Satzbau und durch den roten Faden, der durch die Geschichte zieht. Ich mag Kinderbücher, die geradlinig geschrieben sind und nicht ständig vom Thema abschweifen.

    In Rotzhase und Schnarchnase geht es um Freundschaft, aber auch um die Tierwelt.

    Dem Bären werden die Wintervorräte geklaut und während er sich aufmacht neue zu sammeln, lernt er einen miesepätrigen Hasen kennen.

    Die Kinder lernen etwas über Freundschaft und den Winterschlaf, darüber warum Hasen ihre eigenen Köttel fressen müssen und dass sie eigentlich immer fressen müssen.

    Was mich an diesem Buch allerdings gestört hat, war die Anrede der Tiere ohne Artikel. So heisst es zum Beispiel : " Bär blieb der Mund offen stehen. " oder "sagte Hase streng" .

    und dann ist Bär auch noch eine Dame und wird mit durch das Personalpronomen "Sie" ersetzt. Gerade Schulanfänger kann und wird dies sehr verwirren und manche Sätze hören sich etwas plump an.

    Alles in allem ist es aber ein tolles Kinderbuch, das mir gut gefallen hat.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 13.02.2018

    Eine wunderbare, reich bebilderte Geschichte über Freundschaft, Ehrlichkeit und Zusammenhalt

    Unsere Meinung:
    Schon das gelungene Cover dieses kleinen Hardcover-Büchleins lädt dazu ein, es in die Hand zu nehmen und aufzuschlagen. Bei der vorangestellten, doppelseitigen Karte haben wir verweilt und diese studiert: Es finden sich Orte wie „Bärs Höhle“, „Hases Bau“, “Tausend-Vogel-Klippe”, „Wolfswald“ oder auch die „Wilde-Narren-Falle“. Schon hier merkt man ganz deutlich, dass den Leser eine fantasievolle Geschichte erwartet!

    „Als der Dieb wieder ging, trat er Bär auf die Nase. Bär erwachte. „Mein Honig! Mein Lachs! Meine leckeren Käfereier!“ rief Bär. „Alles weg!““ (S. 9) – So beginnt eine Geschichte im tief verschneiten, ruhigen Winterwald, die zwei Tiere zusammen führt, die unterschiedlicher kaum sein könnten: Bär (gemütlich, gutmütig und grosszügig) und Hase (grummelig, brummelig und besserwisserisch). Über die rd. 110 Seiten der Geschichte werden die beiden zu Freunden, die miteinander teilen, sich nichts krumm nehmen und sich bei Gefahr zur Seite stehen. Und genau dies macht diese Fabel zu einer wunderbaren Geschichte für Klein und Gross, denn sie handelt von Freundschaft, Ehrlichkeit, Zusammenhalt und Vorurteilsfreiheit. Darüber besticht diese Geschichte auch durch einen kindgerechten Humor, der uns mehr als einmal zum Lachen gebracht hat, wie beispielsweise als Hase Bär erklärt, dass es ganz normal ist, Kötel zu essen. Aber nur die richtigen Kötel! Und auf keinen Fall die falsche Sorte Kötel essen. Igitt!

    Aber nicht nur die wunderbare Geschichte macht dieses Buch lesenswert, sondern insbesondere auch die Illustrationen auf allen Seiten, die stimmungsvoll in schwarz, weiss und blau in jeglichen Schattierungen gehalten sind. Meine Söhne haben während des Vorlesens immer ganz gebannt die Bilder bestaunt.

    FAZIT:
    Eine wunderbare, moderne Fabel mit Tiefgang und tollen Bildern.

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