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Mittendrin ein neuer Anfang

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Ein bewegender Roman über das Schicksal und die Liebe, die genau zum falschen oder vielleicht auch gerade zum richtigen Moment auftaucht.
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Kommentare zu "Mittendrin ein neuer Anfang"
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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Niknakswelt, 04.07.2018

    Inhalt:
    Franka ist Studentin, Mitte 20 und bekommt plötzlich die Diagnose: Hirntumor. Obwohl er gutartig ist, verändert sich ihr Leben dramatisch und die Operation ist bereits in drei Wochen.
    Genau zu dieser Zeit lernt sie Leon kennen und könnte sich mit ihm gemeinsam eine Zukunft vorstellen.
    Aber hat Franka überhaupt eine Zukunft und wie sieht ihr Leben nach der Operation aus? Und welches Geheimnis hat Leon, da er immer so verschlossen ist und nichts von sich selbst erzählen will?

    Mein Kommentar:
    Dies ist ein sehr gefühlvoller Roman der Autorin Melanie Brandl und erzählt sehr ausführlich und deutlich was diese Diagnose mit Franka aber auch mit ihrer Umgebung anstellt.
    Man erfährt die verschiedensten Herangehensweisen an dieses Thema. Die einen denken nur positiv, andere sind geschockt und einige nehmen es mit Humor. Nur wenige können wirklich damit umgehen und Franka auf ihrem Weg unterstützen. Dies macht mich als Leser nachdenklich wie ich selbst in einer solchen Situation reagieren würde, wenn es mich oder einen Angehörigen betreffen würde. Dennoch vermittelt das Buch auch Hoffnung, dass man nie aufgeben darf.
    Franka lernt in dieser schwierigen Zeit Leon kennen und verliebt sich trotz allem in ihn. Auch wenn sie nicht weiss, wie ihre Zukunft aussieht und wie er damit umgehen kann. Man sollte also immer positiv denken, da man nie weiss, was das Leben noch für einen bereithält.

    Doch auch Leon hat es nicht leicht in seinem Leben und wird auf eine harte Probe gestellt. Ob sie dennoch einen Weg zueinander finden, müsst ihr schon selbst herausfinden.

    Ich finde, dass es der Autorin sehr gut gelungen ist die Gefühle und Gedanken von Franka rüberzubringen. Man konnte ihre Entwicklung sehr gut nachvollziehen und mit ihr mitleiden und mitfiebern.
    Leons Geschichte kam mir leider etwas zu kurz. Nachdem sie eher nur angedeutet wurde, blieben für mich leider noch viele Fragen offen. Daher könnte ich mir gut vorstellen, dass die Autorin daraus ein zweites Buch aus seiner Sicht der Geschichte schreiben könnte, damit man auch Leon besser kennenlernt. Denn trotz aller Probleme fand ich ihn dennoch sympathisch und hätte gerne noch etwas mehr über ihn erfahren.
    Auch das Ende ging mir fast ein wenig zu schnell und ein paar Seiten mehr hätten mir durchaus gefallen.

    Trotz des eher traurigen Themas habe ich das Buch gerne gelesen. Durch den gefühlvollen und flüssigen Schreibstil liest es sich leicht und schnell.
    Ich würde mich freuen noch mehr von der Autorin zu lesen, da mir ihr Schreibstil richtig gut gefallen hat.

    Mein Fazit:
    Ein sehr gefühlvolles Buch über ein eher trauriges Thema, das die Autorin aber super verpackt hat in eine spannende Liebesgeschichte. Und trotz allem hat es die Autorin geschafft eine positive Stimmung rüber zu bringen und während des gesamten Buches aufrecht zu erhalten.

    Ganz liebe Grüsse,
    Niknak

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    ja nein
  • 4 Sterne

    leseratte1310, 16.06.2018

    Die Diagnose „Hirntumor“ ist immer ein Schock, ganz besonders aber, wenn man noch jung ist und das Leben eigentlich noch vor sich hat. Die Studentin Franka ist erst Mitte 20, als sie dieser Diagnose erhält. Eigentlich hatte sie gedacht, dass ihre Sehstörungen mit einer schicken Brille ganz schnell behoben sind. Es bleibt nur wenig Zeit bis zur Operation und ausgerechnet jetzt trifft sie Leon und verliebt sich.
    Trotz des ernsten Themas lässt sich das Buch sehr gut lesen, denn der Schreibstil ist locker.
    Franka erhält eine Diagnose, mit der sie nie gerechnet hat. Trotzdem will sie sich nicht unterkriegen lassen, sondern ihr Leben leben. Ihr Umfeld macht es ihr nicht leicht, denn all die gutgemeinten Sprüche helfen ihr nicht weiter. Man spürt die Hilflosigkeit angesichts der Diagnose bei der Familie und bei Freunden. Es ist alles gut gemeint, aber es nervt und Franka will nicht betüddelt werden.
    Als sie Leon trifft, beschliesst sie, ihm nichts von ihrer Krankheit zu erzählen. Nach anfänglicher Abneigung fühlt sie sich in seiner Gesellschaft sehr wohl. Aber aus seinem Namen weiss sie nichts von ihm und dann ist er plötzlich verschwunden. Gibt es trotzdem eine Zukunft für die beiden?
    Der Roman zeigt sehr gut, wie hilflos Kranke und Verwandte und Freunde angesichts einer solchen Diagnose sind. Was soll man sagen? Trifft man den richtigen Ton? Da man sich so hilflos fühlt, ziehen sich einige Menschen lieber zurück. Dabei ist es gerade dann wichtig, dass man für den Kranken da ist.
    Die Autorin greift all das gut auf und vermittelt trotz allem eine positive Stimmung. Mit hat dieser Roman gut gefallen und ich kann ihn nur empfehlen.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    leseratte1310, 16.06.2018 bei bewertet

    Die Diagnose „Hirntumor“ ist immer ein Schock, ganz besonders aber, wenn man noch jung ist und das Leben eigentlich noch vor sich hat. Die Studentin Franka ist erst Mitte 20, als sie dieser Diagnose erhält. Eigentlich hatte sie gedacht, dass ihre Sehstörungen mit einer schicken Brille ganz schnell behoben sind. Es bleibt nur wenig Zeit bis zur Operation und ausgerechnet jetzt trifft sie Leon und verliebt sich.
    Trotz des ernsten Themas lässt sich das Buch sehr gut lesen, denn der Schreibstil ist locker.
    Franka erhält eine Diagnose, mit der sie nie gerechnet hat. Trotzdem will sie sich nicht unterkriegen lassen, sondern ihr Leben leben. Ihr Umfeld macht es ihr nicht leicht, denn all die gutgemeinten Sprüche helfen ihr nicht weiter. Man spürt die Hilflosigkeit angesichts der Diagnose bei der Familie und bei Freunden. Es ist alles gut gemeint, aber es nervt und Franka will nicht betüddelt werden.
    Als sie Leon trifft, beschliesst sie, ihm nichts von ihrer Krankheit zu erzählen. Nach anfänglicher Abneigung fühlt sie sich in seiner Gesellschaft sehr wohl. Aber aus seinem Namen weiss sie nichts von ihm und dann ist er plötzlich verschwunden. Gibt es trotzdem eine Zukunft für die beiden?
    Der Roman zeigt sehr gut, wie hilflos Kranke und Verwandte und Freunde angesichts einer solchen Diagnose sind. Was soll man sagen? Trifft man den richtigen Ton? Da man sich so hilflos fühlt, ziehen sich einige Menschen lieber zurück. Dabei ist es gerade dann wichtig, dass man für den Kranken da ist.
    Die Autorin greift all das gut auf und vermittelt trotz allem eine positive Stimmung. Mit hat dieser Roman gut gefallen und ich kann ihn nur empfehlen.

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