"Mitten im Frieden überfällt uns der Feind"
Vergessene Wahrheiten des Ersten Weltkriegs - Die Schuld der Sieger in den Debatten der zwanziger Jahre
Als im Januar 1919 die Friedensbedingungen festgelegt wurden, setzte man die Praxis des 'friedewirkenden Vergessens' ausser Kraft. Mit dem Versailler Vertrag stand das Deutsche Kaiserreich als Alleinschuldiger fest. Bis in die jüngste Zeit beherrschte die...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei
Buch (Gebunden)
Fr. 36.90
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „"Mitten im Frieden überfällt uns der Feind" “
Klappentext zu „"Mitten im Frieden überfällt uns der Feind" “
Als im Januar 1919 die Friedensbedingungen festgelegt wurden, setzte man die Praxis des 'friedewirkenden Vergessens' ausser Kraft. Mit dem Versailler Vertrag stand das Deutsche Kaiserreich als Alleinschuldiger fest. Bis in die jüngste Zeit beherrschte die Propaganda der Siegermächte die Erinnerung an den Ersten Weltkrieg. Doch schon in den zwanziger Jahren brachten internationale Stimmen die Verantwortung der Triple Entente ans Licht. Stefan Scheil macht uns in seiner verblüffenden Auswahl diese Quellen zugänglich, die dem Leser verdeutlichen, wie zielstrebig die Siegermächte auf den Krieg zusteuerten.
Autoren-Porträt von Stefan Scheil
Stefan Scheil, geb. 1963, Studium der Geschichte und Philosophie in Mannheim und Karlsruhe, Promotion 1997 in Karlsruhe, zahlreiche Veröffentlichungen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stefan Scheil
- 2014, 268 Seiten, Masse: 13,6 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Landt
- ISBN-10: 3944872053
- ISBN-13: 9783944872056
- Erscheinungsdatum: 23.10.2014
Kommentar zu ""Mitten im Frieden überfällt uns der Feind""
0 Gebrauchte Artikel zu „"Mitten im Frieden überfällt uns der Feind"“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu ""Mitten im Frieden überfällt uns der Feind"".
Kommentar verfassen