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Mit einem Mann möcht ich nicht tauschen

Ein Zeitgemälde in Tagebüchern und Briefen der Marie Bruns-Bode (1885-1952)
 
 
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Marie Bode wurde in eine äusserst anregende kulturelle Atmosphäre hineingeboren. Ihr Vater war Wilhelm von Bode, der Generaldirektor der Berliner Museen. Durch seine Vermittlung wurde sie 1907 als Lehrerin für Kunstgeschichte an den Kaiserhof berufen. 1915...
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Kommentar zu "Mit einem Mann möcht ich nicht tauschen"
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    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    friederickes Bücherblog, 29.06.2019

    Rezensionstitel: Marie Bruns-Bode – eine besondere Frau

    Das Cover:

    Das Cover zeigt Marie Bruns-Bode, die Frau, deren Leben in dieser Biografie aufgezeigt wird und das Buch zu einem ganz besonderen Buch macht.

    Das Buch:

    Rainer Noltenius erzählt aus den Tagebüchern und Briefen seiner Grossmutter Marie Bruns-Bode, Tochter des Wilhelm Bode, Generaldirektor der Berliner Museen. Mit seiner Hilfe wurde sie 1907 als Lehrerin für Kunstgeschichte an den Kaiserhof berufen. 1915 heiratete sie Viktor Bruns, einen internationalen Richter beim Völkerbund in Den Haag. Ausführlichere Hinweise auch im Klappentext.


    Meine Meinung:

    Der Name Bode sagt jedem etwas, der sich für Kultur interessiert, oder auch als Gast in Berlin war, denn das Bode Museum ist in jedem Stadtführer. Der Autor hat ein bemerkenswertes Zeitgemälde aus den Tagebüchern und Briefen (1885 – 1952) geschaffen, das mich sehr fasziniert und tief beeindruckt hat.
    So habe ich diese faszinierende und aussergewöhnliche Frau einerseits über ihre Tagebucheinträge und anderseits aus Briefen von Verwandten und Bekannten kennenlernen dürfen. Zahlreiche Fotos untermauern das geschriebene Wort.
    Eine Biografie, ein Stück Familiengeschichte, wunderbar aufbereitet und in guter Gliederung geschrieben und beschrieben, dabei werden uns nicht nur das junge Mädchen und die Frau nähergebracht, sondern auch ein grosses Stück Zeitgeschichte vermittelt, und zwar von ihrer Kindheit an, über die Ehe mit Volker Bruns, während der Weimarer Republik, sowie die NS Zeit, bis über den Krieg und ersten Jahre danach.


    Es ist meines Erachtens kein Buch, das man liest und dann ins Bücherregal stellt. Es ist ein Buch, das immer wieder einmal in die Hand genommen werden will, zumal es durch den Gebr. Manns Verlag in einer wunderbaren hochwertigen Ausstattung vorgelegt wurde. Danke an den Autor für dieses meisterliche Werk.

    Heidelinde von friederickes Bücherblog

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