Mit beiden Augen sehen: Leid und Ressourcen in der Psychotherapie
Luise Reddemann zum 70. Geburtstag
Was heilen wir - die Störung oder den Menschen?
Was ist das Beste für den Patienten? Soll er als Leidender betrachtet werden oder als Mensch, der alles zu seiner Genesung Nötige in sich trägt? Leid oder Ressourcen in der Psychotherapie? Oder beides? Der...
Was ist das Beste für den Patienten? Soll er als Leidender betrachtet werden oder als Mensch, der alles zu seiner Genesung Nötige in sich trägt? Leid oder Ressourcen in der Psychotherapie? Oder beides? Der...
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Produktinformationen zu „Mit beiden Augen sehen: Leid und Ressourcen in der Psychotherapie “
Was heilen wir - die Störung oder den Menschen?
Was ist das Beste für den Patienten? Soll er als Leidender betrachtet werden oder als Mensch, der alles zu seiner Genesung Nötige in sich trägt? Leid oder Ressourcen in der Psychotherapie? Oder beides? Der Band diskutiert diese Kernfrage der Psychotherapie im 21. Jahrhundert in 12 Beiträgen namhafter Autoren.
Was ist das Beste für den Patienten? Soll er als Leidender betrachtet werden oder als Mensch, der alles zu seiner Genesung Nötige in sich trägt? Leid oder Ressourcen in der Psychotherapie? Oder beides? Der Band diskutiert diese Kernfrage der Psychotherapie im 21. Jahrhundert in 12 Beiträgen namhafter Autoren.
Klappentext zu „Mit beiden Augen sehen: Leid und Ressourcen in der Psychotherapie “
Ein Jahrhundert lang sahen Psychotherapeuten in ihren Patienten inerster Linie den leidenden Menschen. Wie die Mediziner konzentrierten
sie sich auf das, "was fehlt", auf die Störung. In jüngster Zeit ist
dieser Blickwinkel in die Kritik geraten: Ressourcenorientierung heisst das neue Zauberwort. Und das meint: Positives zu verstärken, den Patienten als Menschen wahrzunehmen, der alles zur Gesundung Nötige bereits in sich trägt. Macht sich die Störung dadurch überflüssig? Die zwölf Beiträge des Bandes diskutieren die Rolle der Psychotherapie, die Grundlagen ihrer Heilkunst. Das Buch ist Luise Reddemann zu ihrem 70. Geburtstag am 2. März 2013 gewidmet, die die Psychotherapie, und insbesondere die Traumatherapie, in den letzten 25 Jahren entscheidend mit geprägt hat.
Mit: Peer Abilgaard, Brigitta Busch, Diana Drexler, Peter Fürstenau, Michaela Huber, Verena Kast, Astrid Lampe, Peter Liebermann, Klaus Ottomeyer, Olaf Reddemann, Gunther Schmidt, Doris Titze, Sylvia Wetzel .
Das Buch wendet sich an:
PsychotherapeutInnen aller Schulen
Autoren-Porträt
Lampe, AstridAo. Univ.-Prof. Dr. med. Astrid Lampe ist stellvertretende Direktorin der Universitätsklinik für Medizinische Psychologie in Innsbruck. Abilgaard, Peter
Peer Abilgaard, Prof. Dr., ist Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie und Diplom-Musikpädagoge. Er ist als Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Marienhospital) in Duisburg, Teil des Universitätsklinikums Düsseldorf, tätig. Ottomeyer, Klaus
Klaus Ottomeyer, Professor für Sozialpsychologie an der Universität Klagenfurt, praktisch tätig als Traumatherapeut, ist Vorstand des Kärntner Forschungs- und Beratungszentrums für Traumaopfer »Aspis«.
Bibliographische Angaben
- 2013, 1., Aufl., 231 Seiten, Masse: 13,7 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Astrid Lampe, Peer Abilgaard, Klaus Ottomeyer
- Verlag: Klett-Cotta
- ISBN-10: 3608891382
- ISBN-13: 9783608891386
- Erscheinungsdatum: 11.03.2013
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