Mistelchen und seine Freunde
Band 2. Bilderbuch
"Mistelchen und seine Freunde" ist der zweite Band der "Mistelchen Reihe" und kann auch ohne die Einhaltung der Reihenfolge gelesen werden.
Jakob kann sein Geheimnis nicht länger für sich behalten. Denn sein kleiner, sprechender Mistelzweig ist viel zu...
Jakob kann sein Geheimnis nicht länger für sich behalten. Denn sein kleiner, sprechender Mistelzweig ist viel zu...
- Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
- 30 Tage Widerrufsrecht
Produktdetails
Produktinformationen zu „Mistelchen und seine Freunde “
"Mistelchen und seine Freunde" ist der zweite Band der "Mistelchen Reihe" und kann auch ohne die Einhaltung der Reihenfolge gelesen werden.
Jakob kann sein Geheimnis nicht länger für sich behalten. Denn sein kleiner, sprechender Mistelzweig ist viel zu eigensinnig, als dass er ihn vor seinen Freunden verstecken könnte. Nur auf einem Baum herumzusitzen, wie es die Mistel als Pflanze normalerweise tut, kommt für Mistelchen nämlich nicht in Frage. Es sucht das Abenteuer, möchte Freunde finden und wenn es beim Spielen auf die Nase fällt, dann steht es einfach wieder auf.
Ziemlich übermütig, denkt Jakob. Denn, als sich sein grüner Winzling plötzlich mit einer Katze anfreundet, findet er das gar nicht mehr gut.
Jakob hat ein komisches Gefühl. Er ist doch Mistelchens bester Freund. Oder etwa nicht?
"Mistelchen und seine Freunde" ist eine Fantasiegeschichte, die die Mistelpflanze auf wundersame Weise zum Leben erweckt. Für Jakob und die anderen Kinder wird der grüne Winzling zum wahren Freund. Denn im entscheidenden Moment ist Mistelchen für sie da.
Die Kinder wollen alles über die Misteln erfahren. Mistelchen mag den Wald, es ist mutig und klug und manchmal kann es wirklich lustig sein. Aber auch Mistelchen ist nicht vollkommen. Vielleicht mögen sie es deshalb so sehr?
Jakob kann sein Geheimnis nicht länger für sich behalten. Denn sein kleiner, sprechender Mistelzweig ist viel zu eigensinnig, als dass er ihn vor seinen Freunden verstecken könnte. Nur auf einem Baum herumzusitzen, wie es die Mistel als Pflanze normalerweise tut, kommt für Mistelchen nämlich nicht in Frage. Es sucht das Abenteuer, möchte Freunde finden und wenn es beim Spielen auf die Nase fällt, dann steht es einfach wieder auf.
Ziemlich übermütig, denkt Jakob. Denn, als sich sein grüner Winzling plötzlich mit einer Katze anfreundet, findet er das gar nicht mehr gut.
Jakob hat ein komisches Gefühl. Er ist doch Mistelchens bester Freund. Oder etwa nicht?
"Mistelchen und seine Freunde" ist eine Fantasiegeschichte, die die Mistelpflanze auf wundersame Weise zum Leben erweckt. Für Jakob und die anderen Kinder wird der grüne Winzling zum wahren Freund. Denn im entscheidenden Moment ist Mistelchen für sie da.
Die Kinder wollen alles über die Misteln erfahren. Mistelchen mag den Wald, es ist mutig und klug und manchmal kann es wirklich lustig sein. Aber auch Mistelchen ist nicht vollkommen. Vielleicht mögen sie es deshalb so sehr?
Klappentext zu „Mistelchen und seine Freunde “
"Mistelchen und seine Freunde" ist der zweite Band der "Mistelchen Reihe" und kann auch ohne die Einhaltung der Reihenfolge gelesen werden.Jakob kann sein Geheimnis nicht länger für sich behalten. Denn sein kleiner, sprechender Mistelzweig ist viel zu eigensinnig, als dass er ihn vor seinen Freunden verstecken könnte. Nur auf einem Baum herumzusitzen, wie es die Mistel als Pflanze normalerweise tut, kommt für Mistelchen nämlich nicht in Frage. Es sucht das Abenteuer, möchte Freunde finden und wenn es beim Spielen auf die Nase fällt, dann steht es einfach wieder auf.
Ziemlich übermütig, denkt Jakob. Denn, als sich sein grüner Winzling plötzlich mit einer Katze anfreundet, findet er das gar nicht mehr gut.
Jakob hat ein komisches Gefühl. Er ist doch Mistelchens bester Freund. Oder etwa nicht?
"Mistelchen und seine Freunde" ist eine Fantasiegeschichte, die die Mistelpflanze auf wundersame Weise zum Leben erweckt. Für Jakob und die anderen Kinder wird der grüne Winzling zum wahren Freund. Denn im entscheidenden Moment ist Mistelchen für sie da.
Die Kinder wollen alles über die Misteln erfahren. Mistelchen mag den Wald, es ist mutig und klug und manchmal kann es wirklich lustig sein. Aber auch Mistelchen ist nicht vollkommen. Vielleicht mögen sie es deshalb so sehr?
Grossformatiges Paperback. Klappenbroschur
Lese-Probe zu „Mistelchen und seine Freunde “
Mistel 2Inhalt
Endlich Ferien!
Wilder Tiger
Schlaf gut, Mistelchen!
Weg da!
Es hat eine Nase
Mistelchen auf hoher See
Ein schrecklicher Verdacht
Herzklopfen
Opa
Los jetzt!
Lauf, Tante Hilde!
Spuren im Haus
Bis bald!
Endlich Ferien!
Jakob war so aufgeregt, dass er Mühe hatte, seine Beine still zu halten Der Bus, in dem er sass, brummte gelangweilt vor sich hin.
Da bemerkte er, wie ihn die Augen des Busfahrers aus dem Innenspiegel heraus beobachteten "Dich kenne ich", sagte der Busfahrer "Du bist schon einmal mit dem Bus nach Weissbeeringen gefahren " Dann schaute er wieder nach vorn auf die Strasse "Kleines Dorf! Was machst du dort?"
"Ferien", gab Jakob zurück und starrte auf den Nacken des neugierigen Mannes "Besuchst du einen Waldwichtel?", wollte der Fahrer wissen "Nein", antwortete Jakob Doch die Frage hatte ihn überrascht Was wusste der Busfahrer von seinem Geheimnis? Erst als der Mann lachte, wusste Jakob, dass dieser einen Scherz gemacht hatte Erleichtert drehte er sich zu den anderen Fahrgästen um Keiner von ihnen sah aus, als interessiere er sich für Waldwichtel oder andere Winzlinge aus dem Wald. Draussen, hinter der Windschutzscheibe, breitete sich ein Meer gelber Blumenwiesen aus Wie gut, dass ich auch bei Opa Freunde gefunden habe, dachte Jakob Gespannt und voller Vorfreude lächelte er vor sich hin Er freute sich auf Emil, Lücke, Amelie und Kai Und es gab noch etwas, worauf er sich freute.
Und das war winzig klein und sehr, sehr grün.
In der Ferne tauchte bereits Opas Gärtnerei auf. Auch den Entenweiher konnte er sehen. Jakob fand, das Dorf sah aus, als wäre es geradewegs aus einem Bilderbuch herausgepurzelt: kleine Häuschen, spitzer Kirchturm und überall Weidenzäune Und aus Weissbeeringens Mitte ragte stolz der Lindenbaum
Langsam rollte der Bus in die Dorfmitte Jakob rechnete fest damit, seine Ferienfreunde an der Bushaltestelle anzutreffen Und schon sah er sie Die beiden Rotschöpfe unter dem Baum erkannte er sofort Die
... mehr
Geschwister vom Egerhof sassen auf der Bank und blickten erwartungsvoll auf den einfahrenden Bus Lydia, das kleine Mädchen, das alle nur Lücke nannten, strahlte so sehr, dass Jakob selbst von hier aus ihre Zahnlücke sehen konnte.
Ihr grosser Bruder Emil, der ein bisschen älter als Jakob war, musste seine lustige Bommelmütze, die er bei Jakobs letztem Besuch immer getragen hatte, inzwischen wohl zu den Wintersachen gelegt haben Sein rötliches, buschiges Haar stand in alle Richtungen ab.
Wie immer grinste Emil breit über sein ganzes sommersprossiges Gesicht. Plötzlich wurde Jakob auf seinem Sitz nach vorn gedrückt "Wo hat der denn seinen Führerschein gemacht?", hörte er den Busfahrer schimpfen, während er bremste Denn ein klappriger Lieferwagen blockierte die Haltestelle Jakob rutschte tief in seinen Sitz, weil er den Schriftzug auf der Heckklappe des Wagens erkannte "Gärtnerei Blume" stand da.
Opa wartete draussen, neben den Kindern, an der Bushaltestelle und machte ein Gesicht, als ginge ihn das alles nichts an Er steckte wie immer in seiner grünen Gärtnerhose und hatte die Hände tief in den Hosentaschen vergraben. Unruhe machte sich in Jakob breit, während er immer noch im Bus sass Warum konnte er nur zwei seiner Freunde entdecken? Von dem grösseren Mädchen fehlte jede Spur.
Wo war Amelie nur?
Er blickte hinüber zu dem Haus, in dem sie wohnte Doch vor dem Haus, zu dessen Obergeschoss eine lange Katzenleiter hinaufführte, rührte sich nichts Was, wenn Mistelchen gar nicht mehr bei Amelie war? War es überhaupt richtig gewesen, ihr Mistelchen anzuvertrauen? Ja, dachte er Amelie ist schliesslich nett und ich musste Mistelchen irgendwo in Weissbeeringen zurücklassen Es brauchte schliesslich die Nähe des Waldes als Lebensraum.
Nach seinem letzten Besuch hier bei Opa hatte Jakob sich ganz bewusst dafür entschieden, Mistelchen nicht mit nach Hause in die Stadt zu nehmen Jakob, der noch immer auf dem Sitz kauerte, blickte über
Ihr grosser Bruder Emil, der ein bisschen älter als Jakob war, musste seine lustige Bommelmütze, die er bei Jakobs letztem Besuch immer getragen hatte, inzwischen wohl zu den Wintersachen gelegt haben Sein rötliches, buschiges Haar stand in alle Richtungen ab.
Wie immer grinste Emil breit über sein ganzes sommersprossiges Gesicht. Plötzlich wurde Jakob auf seinem Sitz nach vorn gedrückt "Wo hat der denn seinen Führerschein gemacht?", hörte er den Busfahrer schimpfen, während er bremste Denn ein klappriger Lieferwagen blockierte die Haltestelle Jakob rutschte tief in seinen Sitz, weil er den Schriftzug auf der Heckklappe des Wagens erkannte "Gärtnerei Blume" stand da.
Opa wartete draussen, neben den Kindern, an der Bushaltestelle und machte ein Gesicht, als ginge ihn das alles nichts an Er steckte wie immer in seiner grünen Gärtnerhose und hatte die Hände tief in den Hosentaschen vergraben. Unruhe machte sich in Jakob breit, während er immer noch im Bus sass Warum konnte er nur zwei seiner Freunde entdecken? Von dem grösseren Mädchen fehlte jede Spur.
Wo war Amelie nur?
Er blickte hinüber zu dem Haus, in dem sie wohnte Doch vor dem Haus, zu dessen Obergeschoss eine lange Katzenleiter hinaufführte, rührte sich nichts Was, wenn Mistelchen gar nicht mehr bei Amelie war? War es überhaupt richtig gewesen, ihr Mistelchen anzuvertrauen? Ja, dachte er Amelie ist schliesslich nett und ich musste Mistelchen irgendwo in Weissbeeringen zurücklassen Es brauchte schliesslich die Nähe des Waldes als Lebensraum.
Nach seinem letzten Besuch hier bei Opa hatte Jakob sich ganz bewusst dafür entschieden, Mistelchen nicht mit nach Hause in die Stadt zu nehmen Jakob, der noch immer auf dem Sitz kauerte, blickte über
... weniger
Autoren-Porträt von Elke Landgrebe
Landgrebe, ElkeElke Landgrebe, 1969 in Pforzheim geboren und aufgewachsen im Schwarzwald, verbrachte ihre Kindheit, wenn sie nicht gerade zur Schule gehen musste, bevorzugt auf Kletterbäumen und Schlittenhängen. Nach ihrem Studium in Fulda und anschliessenden Berufsjahren, verschlug es die Sozialpädagogin zusammen mit ihrer Familie nach Metzingen, wo sie bis heute lebt und schreibt. In ihren Geschichten nimmt sie die Kinder mit in eine fantasievolle Welt. Drescher, Daniela
Daniela Drescher studierte Kunsttherapie und arbeitete dann zehn Jahre lang maltherapeutisch mit Kindern in eigener freier Praxis. Während dieser Zeit schrieb Drescher zahlreiche Gedichte, die in der maltherapeutischen Arbeit erfolgreiche Anwendung fanden. Einige dieser Gedichte illustrierte sie für ihre eigenen Kinder und so entstand 2004 ihr erstes Bilderbuch. Der Erfolg dieses Buches ermutigte sie, sich von da an ganz dieser Arbeit zu widmen. Alle Bücher liegen in mehreren Sprachen vor.
Bibliographische Angaben
- Autor: Elke Landgrebe
- Altersempfehlung: Ab 9 Jahre
- 2017, 1. Auflage, 60 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, mit Abbildungen, Masse: 20,9 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Stiftung Integrative Medizin
- Verlag: Kinzel
- ISBN-10: 300057767X
- ISBN-13: 9783000577673
- Erscheinungsdatum: 30.12.2019
Kommentar zu "Mistelchen und seine Freunde"
0 Gebrauchte Artikel zu „Mistelchen und seine Freunde“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Mistelchen und seine Freunde".
Kommentar verfassen