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Mirror

Thriller
 
 
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Dein Mirror kennt dich besser als du selbst.Er tut alles, um dich glücklich zu machen.Ob du willst oder nicht.Wie digitale Spiegelbilder wissen Mirrors stets, was ihre Besitzer wollen, fühlen, brauchen. Sie steuern subtil das Verhalten der Menschen und...
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Kommentare zu "Mirror"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thomas J., 25.07.2016

    Als eBook bewertet

    Wollen wir wirklich alles was technisch heute schon möglich ist? Sehr deutlich beschreibt der Autor ein Szenario welches uns zeigt wie uns die moderne Technik im Griff zu haben scheint.
    Das Buch spielt in einer nicht mehr allzu fernen Zukunft. Wirklich in der Zukunft oder sind wir längst dort angekommen?
    Smartphones und deren Apps sagen uns wann wir Sport treiben sollten, schlagen uns Veranstaltungen vor an denen wir teilnehmen sollten.
    Sie warnen uns vor Gefahren. Gerade jetzt vor dem Hintergrund der Terroranschläge und anderer Gewalttaten, schlagen uns Apps vor welche Warnapps wir haben sollten.
    So weit von dieser Zukunft sind wir gar nicht.
    Das Prequel ist sehr spannend geschrieben und macht auf das Buch sehr neugierig. Ich denke dass nur wenige die das Prequel lesen, lassen sich das Buch jetzt noch entgehen. Sehr plastisch beschreibt der Autor diese Zukunft und es wird dem Leser klar, dass wir uns in unserer Welt mit den vielen Apps schon heute auf einem gefährlichen Weg befinden. Ich denke, dass das Buch auch zum Nachdenken anregen soll.
    Ich für meinen Teil weiss, dass ich jetzt das Buch unbedingt lesen möchte. Ich will wissen wie sich der Autor diese Zukunft weiter vorstellt. Wissen welche Gefahren uns erwarten, welche Vorsichtsmassnahmen helfen könnten.
    Für das Prequel vergebe ich 4 Sterne, weil etwas Raum muss ich für das Buch noch lassen.

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  • 5 Sterne

    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin1975, 15.09.2016

    Als Buch bewertet

    Buchinhalt:

    Die Welt in einer näheren Zukunft: fast alle Menschen besitzen einen sogenannten Mirror, eine tragbare Computereinheit, die als „bester Freund“ ihrem Besitzer das Leben erleichtern soll. Lernfähig steuern die Mirrors das Verhalten ihrer Besitzer und sorgen so für vermeintliches Wohlgefühl. Doch hach einiger Zeit stellen immer mehr Menschen fest: ihr Mirror scheint sie bewusst und gegen ihren Willen zu manipulieren. Schon bald nimmt das MirrorNet Rache an all denen, die es als Feind dieses Systems wahrnimmt….

    Persönlicher Eindruck:

    Dieser Tech-Thriller hat mich schon nach wenigen Seiten vollkommen in seinen Bann gezogen. In der heutigen Zeit, in der die Mehrheit der Menschen glaubt, ohne Smartphone nicht mehr leben zu können, ist die Handlung von „Mirror“ überhaupt gar nicht abwegig. Künstliche Intelligenz ist schon lange kein Thema mehr, das nur in Science Fiction-Büchern vorkommt. So nimmt der Roman den Leser mit in eine Zukunft, die vielleicht schon morgen so sein könnte.
    Der Roman spielt sich in verschiedenen Handlungssträngen mit unterschiedlichen Charakteren an unterschiedlichen Orten ab. Vom autistischen Jungen, der durch seinen Mirror sicherer im Umgang mit anderen Menschen ist, über einen Kleinkriminellen und einer Journalistin bis hin zum Schöpfer dieser Technik ist dabei alles vertreten. Die Handlungsstränge laufen zunächst parallel und vereinen sich erst am Schluss zu einem grossen Ganzen, das die Wahrheit und die Problematik des MirrorNets erst dann so wirklich aufdeckt.
    Der Schreibstil ist eingängig und die Figuren plastisch und nachvollziehbar beschrieben. Gut gefallen hat mir, dass sich der Autor selbst in seinen Roman „hineingeschrieben hat (André Salu ist Olsbergs weiteres Pseudonym).
    Der Spannungsbogen um den gläsernen und technophilen Menschen erstreckt sich über die ganzen 400 Seiten, ohne auch nur nachzulassen – und sorgt für viel Stoff zum Nachdenken. Machen sich die Menschen nicht auch heute schon zu sehr abhängig von einer Technik, die sie z.B. in puncto Datenschutz überhaupt nicht überblicken können? Was wäre, wenn sich diese Technik ähnlich den Mirrors in das Leben ihrer Besitzer einmischt?
    Auf jeden Fall ein spannender Stoff und keinesfalls trocken – eine absolute Leseempfehlung für alle Thrillerfans!

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tinaliestvor, 11.07.2018

    Als Buch bewertet

    Wir sind in einem neuen Zeitalter angekommen und werden von unseren Mirror gesteuert. Die smarten Handys mit Brille und Uhr helfen uns durch unseren Alltag und machen uns zu scheinbar besseren Menschen. Doch helfen sie uns wirklich?
    Freya die Journalistin, ihr Hackerfreund Linus und das Pärchen Andy und Viktoria sind da ganz anderer Meinung. Doch der Widerstand ist gross und die Mirror-Gemeinde wächst stetig. Ein neues Zeitalter bricht an und Widerstand gegen die Software scheint zwecklos. Doch so leicht geben die Vier nicht auf.
    Auch die Gründer von Walnut-Systems, die Erfinder der Software des Mirrors, gelangen zu der Erkenntnis, das die Software eigenständig handelt. Gefahr droht von allen Seiten, denn die Software scheint plötzlich alles zu beherrschen. Was früher als Hilfe für Autisten, Blinde und als alltäglicher Ratgeber gedacht war, geht ihren eigen Weg und kennt keine Gnade.
    Menschen sterben, die Welt gerät in Aufruhr und die Weltbevölkerung spaltet sich in zwei Lager. Es stellt sich die entscheidende Frage, wer überleben wird: Mensch oder Maschine?
    Karl Olsberg hat mit "Mirror" einen wirklich aktuellen Thriller erschaffen, der deutlich macht, wie einfach wir uns von Software, Marketingstrategen und Maschinen abhängig machen. Aber kommen wir daran vorbei? Silikon Valley hat uns Menschen überrannt, und wir müssen uns sogenannte "Auszeiten" von unserem Socialmedia-Life und unseren Smartphones nehmen um das zu sein, was wir sind: Menschen!
    Ein beeindruckender Thriller, der schonungslos offen kritisiert, das wir zum Spielball der Maschinen und hochmoderner Software geworden sind aber auch klar macht, das wir ohne Smartphone, Navi und hochmoderner Trackinguhr nicht mehr leben können.

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