Militärische Kultur und Gewalt in der antiken Welt
Israel, Assyrien, Babylon, Persien und Griechenland
Die Faszination des Krieges macht das Leid der Opfer unsichtbar. Die Macht der Kriegsgewalt bedroht die menschliche Integrität und Würde. Es ist jedoch notwendig, die biblischen Texte neu zu lesen, ausgehend von den Opfern als sozialen Subjekten, die von...
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Klappentext zu „Militärische Kultur und Gewalt in der antiken Welt “
Die Faszination des Krieges macht das Leid der Opfer unsichtbar. Die Macht der Kriegsgewalt bedroht die menschliche Integrität und Würde. Es ist jedoch notwendig, die biblischen Texte neu zu lesen, ausgehend von den Opfern als sozialen Subjekten, die von den Fragen ausgehen, die für ihr Überleben wichtig sind. Es ist eine wichtige Aufgabe, dieses für die westliche und populäre Kultur grundlegende Buch als Erinnerung an die Opfer von Kriegsgewalt zu retten und das dualistische Bild von gerechter Gewalt und der Macht Gottes, die als überwältigender Sieg wirkt, zu dekonstruieren.
Autoren-Porträt von Luiz Alexandre Solani Rossi
Rossi, Luiz Alexandre SolaniEr ist Post-Doktorand in Alter Geschichte (UNICAMP) in Theologie (Fuller Theological Seminary). PhD in Religionswissenschaften (UMESP) und Master in Theologie (ISEDET). Professor im Master- und PhD-Studiengang Theologie an der PUCPR und UNINTER.
Bibliographische Angaben
- Autor: Luiz Alexandre Solani Rossi
- 2021, 68 Seiten, Masse: 22 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Verlag Unser Wissen
- ISBN-10: 620373313X
- ISBN-13: 9786203733136
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