Fr. 5.-¹ Rabatt bei Bestellungen per App
Gleich Code kopieren:

Mich hat man vergessen

Erinnerungen eines jüdischen Mädchens. Mit e. Nachw. v. Mirjam Pressler
 
 
Merken
Merken
 
 
Ein autobiografischer Bericht eines jüdischen Mädchens aus den Jahren 1941-1949.
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 4637877

Taschenbuch Fr. 9.90
inkl. MwSt.
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
  • 30 Tage Widerrufsrecht
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Mich hat man vergessen"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    49 von 67 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 02.01.2019

    Von einem Tag auf den anderen ist es vorbei mit dem beschaulichen Leben. Die elfjährige Eva wird zusammen mit ihren Eltern nach Theresienstadt und später nach Auschwitz deportiert. Ihre Eltern werden ermordet. Eva überlebt, weil sie sich in einem Heuhaufen schlafen gelegt hat, der stark nach Kuhdung gerochen hat. So war sie für die Suchhunde nicht aufspürbar. Eva überlebt als Einzige ihrer Familie. Tschechische Bauern finden sie und kümmern sich liebevoll um das völlig abgemagerte Mädchen. 1949 wandert Eva nach Israel aus, um dort mit ihrem Mann ein neues Leben zu beginnen.

    Eva Erben hatte eigentlich nie vor, ihre Geschichte zu erzählen, bis ihr Sohn von der Schule nach Hause kommt mit der Bitte der Lehrerin, von den damaligen Ereignissen vor der Klasse zu erzählen.

    Entstanden ist ein Buch der Erinnerung. Erinnerungen eines einst jungen Mädchens, das alles verloren hat und nur durch einen Zufall überlebt hat. Ihren Mann Peter kennt sie noch aus dem KZ Theresienstadt. Sie treffen sich zufälligerweise wieder, verlieben sich und heiraten. Ihre Kinder wissen lange Zeit nichts von Peters und Evas furchtbarer Vergangenheit. Wie so viele Überlebende des Holocaust, wollen Eva und Peter einfach nur ein neues Leben beginnen und aufbauen. Zu schrecklich sind auch die Erfahrungen, die sie gemacht haben. So wie Eva, die zu ihrer Tante ziehen musste, als diese sie gesucht und bei den Bauern gefunden hat. Evas Tante konnte oder wollte nicht glauben, was das Mädchen durchgemacht hat. Die Tante unterstellt ihr, alles nur erfunden zu haben.

    "Mich hat man vergessen" - es ist ein sehr ergreifendes kleines Buch und doch so wichtig in einer Zeit, in der immer mehr vergessen wird. Eine wahre Geschichte, geschrieben für Schüler, doch auch für Erwachsene äusserst empfehlenswert.

    Im hinteren Teil des Buches befinden sich Fotos und ein sehr interessantes Interview mit Eva Erben.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 1 Sterne

    5 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Grit S., 19.11.2020

    Verifizierter Kommentar

    Habe mir mehr erwartet,der Titel klingt mehr als das Buch und die Geschichte her gibt.
    Sehr dünne Lektüre,Geschichten fad und nicht spannend erzählt,es gibt weit Schlimmere Schicksale,die es mehr verdienen erzählt zu werden,ich kann leider dieses Buch keineswegs empfehlen. Es fehlt die Spannung und das Mitfühlen in der Geschichte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Mich hat man vergessen“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating