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Ian McLaren - der Berserker / XL1 / Mia und der Erbe des Highlanders

 
 
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Mia hat in Fred ihren Traumprinzen gefunden. Als er ihr während eines historischen Festivals nahe Donnahew Castle einen Heiratsantrag in einem magisch durchfluteten Steinkreis macht, wird sie ohne ihn in der Zeit zurückversetzt und gelangt in das Jahr 1843....
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Kommentare zu "Ian McLaren - der Berserker / XL1 / Mia und der Erbe des Highlanders"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen S., 09.03.2021

    Schottland,Highländer und Zeitreisen, all das hat mich neugierig auf das Buch gemacht. Die Protagonistin Mia, nimmt ihrem Freund Fred zu Liebe an einem historischen Rollenspiel teil.
    Sie schlüpft in die Rolle von Emma, man feiert mit einem Festival den Bau der Eisenbahn in einer kleinen schottischen Stadt.
    Kurz nach dem ihr Fred einen Heiratsantrag in einem Art steinernem Hufeisen gemacht hat, wird Mia in die Vergangenheit zurückversetzt. Von einem Moment auf den anderen ist sie im Jahr 1843 und in der Rolle des Hausmädchens Emma. Die „Hexe“ Sybilla scheint mehr über die Zeitreisen zu wissen, doch sie macht nur Andeutungen und wage Sprüche.
    So muss sich Mia auf einmal in einer völlig neuen Zeit zurechtfinden, nur gut das sie in vielen Situationen auf die Erinnerungen der echten Emma zurückgreifen kann.
    Die Geschichte ist aus Sicht von Mia geschrieben, alles ist gut verständlich, flüssig und es wirkt authentisch.
    Die Handlungsorte sind gut beschrieben und das Leben der Menschen in der damaligen Zeit auch. Die Härte des täglichen Lebens, Standesunterschiede, das Ausgeliefertsein und auch die Rolle der Frau all das findet einen Platz in diesem Buch.
    Und nach und nach fühlt sich Mia immer mehr als Emma und sie schwankt zwischen der Sehnsucht nach ihrem alten Leben, nach Fred und dem Wunsch alles für eine Rückkehr zu tun und ihrem neuen Leben einer vielleicht neuen Liebe einem ganz neuen Weg.
    Doch es passieren viele dramatische Dinge, Unglücksfälle, Revolutionen und Aufstände, ja sogar Begegnungen mit magischen Wesen, dieses Buch bietet eine Menge an verschiedenen Themen und Problemen. Und mitten drin Mia/Emma mit all ihren zwiespältigen Gefühlen.
    Eine mutige junge Frau, die sich dem Schicksal stellt.
    Mein Fazit: Ein durchaus gelungener Zeitreiseroman, der mich als Leser nach Schottland entführt. Es geht um Gefühle und Dramatik, Spannung und den Problemen der beschriebenen Zeit. Alles sehr gut dargestellt. Auch der Tagesablauf und alltägliche Dinge, wie Kleidung, Essen und Trinken oder was man bei Krankheiten oder ähnlichem getan hat, wird gut beschrieben. Ich kann es empfehlen, mir hat dieses Buch gut gefallen

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 30.12.2019 bei bewertet

    Mia und der Erbe des Highlanders ist ein Roman der Autorin Morag McAdams und nimmt Bezug auf die Figuren der Berserker Reihe der Autorin Lena Detlefsson. Mia wird in die Zeit zurückversetzt gerade als ihr Freund Fred ihre einen Heiratsantrag auf einem historischen Festival macht. Mia landet im Jahr 1843 und übernimmt das Leben des Hausmädchens Emma. Langsam findet sich Mia in Emmas Leben ein und erregt auch die Aufmerksamkeit von Frederick McLaren, dem Zweitgeborenen des Clanchefs. Langsam heilen Mias Wunden, die durch die Trennung von Fred geschlagen wurden, als weitreichende Ereignisse Entscheidungen von ihr verlangen.

    Die Geschichte ist in einem ruhigen und sehr beschreibenden Schreibstil geschrieben der meiner Ansicht nach durchaus straffer sein könnte. Die ewig gleichen Tagesablaüfe von Mia/Emma werden mir zu ausführlich erzählt. Mias/Emmas Gedankenwelt ist eher naiv und ängstlich angelegt, ihr Selbstwertgefühl scheint wenig ausgeprägt zu sein, im Laufe der Geschichte gewinnt sie mehr Kontur und auch mehr Selbstsicherheit. Insgesamt plätschert die Geschichte eher dahin statt nennenswerte Spannungspunkte zu bieten. Die Situationen sind vorhersehbar und richtig warm kann ich mit den einzelnen Personen nicht werden. Ansonsten leichte Kost zur Entspannung.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 30.12.2019

    Mia und der Erbe des Highlanders ist ein Roman der Autorin Morag McAdams und nimmt Bezug auf die Figuren der Berserker Reihe der Autorin Lena Detlefsson. Mia wird in die Zeit zurückversetzt gerade als ihr Freund Fred ihre einen Heiratsantrag auf einem historischen Festival macht. Mia landet im Jahr 1843 und übernimmt das Leben des Hausmädchens Emma. Langsam findet sich Mia in Emmas Leben ein und erregt auch die Aufmerksamkeit von Frederick McLaren, dem Zweitgeborenen des Clanchefs. Langsam heilen Mias Wunden, die durch die Trennung von Fred geschlagen wurden, als weitreichende Ereignisse Entscheidungen von ihr verlangen.

    Die Geschichte ist in einem ruhigen und sehr beschreibenden Schreibstil geschrieben der meiner Ansicht nach durchaus straffer sein könnte. Die ewig gleichen Tagesablaüfe von Mia/Emma werden mir zu ausführlich erzählt. Mias/Emmas Gedankenwelt ist eher naiv und ängstlich angelegt, ihr Selbstwertgefühl scheint wenig ausgeprägt zu sein, im Laufe der Geschichte gewinnt sie mehr Kontur und auch mehr Selbstsicherheit. Insgesamt plätschert die Geschichte eher dahin statt nennenswerte Spannungspunkte zu bieten. Die Situationen sind vorhersehbar und richtig warm kann ich mit den einzelnen Personen nicht werden. Ansonsten leichte Kost zur Entspannung.

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