Menschen, die man nicht vergisst
Achtzehn beispielhafte Bildergeschichten von Loriot
»Aufgrund des zunehmenden moralischen und menschlichen Versagens unserer Gesellschaft erscheint es uns unerlässlich, jene seltenen Menschen herauszustellen, die besonders unserer Jugend Halt und Vorbild sein können.« Als da sind: Oberkellner Edgar P.,...
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Klappentext zu „Menschen, die man nicht vergisst “
»Aufgrund des zunehmenden moralischen und menschlichen Versagens unserer Gesellschaft erscheint es uns unerlässlich, jene seltenen Menschen herauszustellen, die besonders unserer Jugend Halt und Vorbild sein können.« Als da sind: Oberkellner Edgar P., Kleingärtner Bernhard B., Politesse Irma B., Mörder Claus H. und viele andere.
Autoren-Porträt von Loriot
Loriot, eigentlich Vicco von Bülow, geboren 1923 in Brandenburg, wuchs in Berlin auf und lebte zuletzt am Starnberger See. Er studierte Malerei und Grafik an der Hamburger Landeskunstschule. Seine humoristischen Arbeiten in 'Stern', 'Weltbild' und 'Quick' machten ihn berühmt. Er wirkte als Autor, Regisseur und Darsteller in 'Ödipussi' und 'Pappa ante portas', zwei der erfolgreichsten deutschen Kinokomödien, und war Mitglied der Akademie der Künste in Berlin und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Loriot starb 2011.
Bibliographische Angaben
- Autor: Loriot
- 2014, 80 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Masse: 10,5 x 15,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Diogenes
- ISBN-10: 3257510063
- ISBN-13: 9783257510065
Pressezitat
»Loriot ist der Grösste. Wenn nicht der Einzige.« Benjamin Henrichs / Die Zeit Die Zeit
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