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Meine Seele weint

Gewalt in der Familie - eine Tochter erzählt
 
 
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In ergreifend und beeindruckend direkter Art beschreibt ein Mädchen, was sich in seinem Inneren abspielt, während es über Jahre hinweg Gewalt in seiner Familie erfährt. Die Last, die Sorge und der Schmerz sind enorm. Psychischer Stress und die Absenz von...
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Kommentare zu "Meine Seele weint"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    18 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Grit H., 06.12.2017

    Klappentext:
    In ergreifend und beeindruckend direkter Art beschreibt ein Mädchen, was sich in seinem Inneren abspielt, während es über Jahre hinweg Gewalt in seiner Familie erfährt. Die Last, die Sorge und der Schmerz sind enorm. Psychischer Stress und die Absenz von Schutz und Liebe wirken sich traumatisierend auf die Entwicklung des Kindes aus. Dennoch wird klar, dass es in seiner Natur liegt, seine Eltern zu lieben und loyal zu sein, egal was passiert. Dass dies einen grossen Preis vom Kinde abverlangt, zeigt sich darin, dass Bewältigungsstrategien und Schutzmechanismen im Laufe der Zeit in ernsthafte psychische Störungen auszuarten drohen.

    Meine Meinung:
    Ich wollte dieses Buch lesen, da ich in meinem eigenen Umfeld erlebt habe, was psychische und physische Gewalt mit einer Kinderseele anrichten können.
    Wenn man die Geschichte von Monika Habicher liest, ist man erschüttert und auf die Eltern wütend. Das kleine Mädchen versucht es immer wieder ihren Eltern recht zu machen, doch auch wenn sie mal gelobt wird, ist das nur eine Momentaufnahme, die sofort in körperliche und seelische Gewalt umschlagen kann. Weder die Mutter noch der Vater haben sich dem kleinen Mädchen gegenüber im Griff und immer wieder kommt es zu Szenen, die einem liebevollem Elternteil die Tränen in die Augen treiben.
    Was ich bewundernswert finde, ist, dass Monika Habicher trotz aller Gewalt und der daraus entstandenen psychischen Krankheiten, es geschafft hat, sich mit Hilfe zu fangen und ihren eigenen Weg zu gehen. Das war nicht immer leicht, aber sie hat es geschafft.

    Mein Fazit:
    Das Buch ist aufrüttelnde und erschütternd geschrieben. Trotzdem soll es auch denjenigen Mut machen, die ähnliches erlebt haben, denn man kann sich aus den Klauen der Vergangenheit befreien und seinen eigenen Weg gehen.
    Für mich ist dieses Buch eine klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 02.12.2017 bei bewertet

    Selten wird man solch einen erschütternden Bericht über eine Kindheit lesen, wie man es in diesem Buch vorfindet. Ein Mädchen wächst mit seinen drei Brüdern in einem Bauernhof in Tirol auf. Ihr Vater lobt sie viel, aber nur, wenn sie etwas geleistet hat. Sie arbeitet schon früh schwer körperlich in der Landwirtschaft mit. Der Vater ist ein sehr charmanter, gutaussehender Mann, der aber sehr jähzornig sein kann, insbesondere, wenn er Alkohol getrunken hat. Besonders die Mutter erniedrigt er oft und gerne verbal und schlägt sie blau und grün. Der Familie wegen bleibt sie aber bei  ihm. Grauenvoll erzählt  sie die psychischen Belastungen und Beeinträchtigungen. In der Schule ist sie gut, aber dem Vater ist gut nicht gut genug, sie muss ausgezeichnet sein. Als Teenager leidet sie an Essstörungen und Bulemie.  Sie ist zwar körperlich gesund, hat aber schreckliche Schmerzen. Eben alles psychisch. Sie kann keine Beziehung aufbauen, lässt keine Nähe zu, da sie diese als Kind auch nie erfahren hat. Als der Vater die Mutter eines Tages fast totschlägt, sagt sie gegen ihn aus. Sie studiert und erlernt einen sozialen Beruf. Nach jahrelanger psychologischer Behandlung hat sie nun ihr Leben im Griff.  Das Buch hinterlässt beim Leser einen bleibenden Eindruck. Man kann es fast nicht aus der Hand legen, denn dass ein Mensch so viel grausames ertragen muss, ist unvorstellbar. Mir wird das hie Gelesene noch lange in Erinnerung bleiben und mich weiterhin beschäftigen.

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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 02.12.2017

    Selten wird man solch einen erschütternden Bericht über eine Kindheit lesen, wie man es in diesem Buch vorfindet. Ein Mädchen wächst mit seinen drei Brüdern in einem Bauernhof in Tirol auf. Ihr Vater lobt sie viel, aber nur, wenn sie etwas geleistet hat. Sie arbeitet schon früh schwer körperlich in der Landwirtschaft mit. Der Vater ist ein sehr charmanter, gutaussehender Mann, der aber sehr jähzornig sein kann, insbesondere, wenn er Alkohol getrunken hat. Besonders die Mutter erniedrigt er oft und gerne verbal und schlägt sie blau und grün. Der Familie wegen bleibt sie aber bei  ihm. Grauenvoll erzählt  sie die psychischen Belastungen und Beeinträchtigungen. In der Schule ist sie gut, aber dem Vater ist gut nicht gut genug, sie muss ausgezeichnet sein. Als Teenager leidet sie an Essstörungen und Bulemie.  Sie ist zwar körperlich gesund, hat aber schreckliche Schmerzen. Eben alles psychisch. Sie kann keine Beziehung aufbauen, lässt keine Nähe zu, da sie diese als Kind auch nie erfahren hat. Als der Vater die Mutter eines Tages fast totschlägt, sagt sie gegen ihn aus. Sie studiert und erlernt einen sozialen Beruf. Nach jahrelanger psychologischer Behandlung hat sie nun ihr Leben im Griff.  Das Buch hinterlässt beim Leser einen bleibenden Eindruck. Man kann es fast nicht aus der Hand legen, denn dass ein Mensch so viel grausames ertragen muss, ist unvorstellbar. Mir wird das hie Gelesene noch lange in Erinnerung bleiben und mich weiterhin beschäftigen.

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