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Die Neapolitanische Saga 1: Meine geniale Freundin

Nach dem Roman von Elena Ferrante | Die Comic-Adaption des 1. Teils der Neapolitanischen Saga
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Die Comic-Adaption des Weltbestsellers
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Kommentare zu "Die Neapolitanische Saga 1: Meine geniale Freundin"
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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 01.07.2023

    Kann mich nicht für sich gewinnen

    Ich glaube nicht wirklich, dass man eine Graphic Novel nur dann lesen soll, wenn man die Romanversion dazu kennt und gelesen hat. Eine Graphic Novel sollte meiner Meinung nach ohne Vorkenntnisse gelesen werden können. Doch hier hatte ich das Gefühl, dass sehr vieles fehlt, um der Story wirklich folgen zu können. Ohne den Roman zu kennen, guckt man hier dumm aus der Wäsche.

    Für mich blieben die Figuren blass und konturlos. Es ist schwer, zu erkennen, dass die Ich-Erzählerin Elena auch gleich Lenú ist, und zwar im Rentenalter. Sie erfährt von Rino, Lilas Sohn, dass Lila verschwunden ist. Lenú ist nicht verwundert, hat damit schon lange gerechnet und beginnt nun, die Geschichte der beiden Frauen aufzuschreiben.

    Lenú und Lila kommen aus ärmlichen Verhältnissen und sind seit ihrer Kindheit Freundinnen. Wieso genau, verstehe ich nach dem Lesen noch immer nicht, denn Lila ist nicht gerade ein nettes Kind. Die eine darf die weiterführende Schule besuchen, die andere nicht, lernt dafür das Schusterhandwerk und stellt ein ganz besonderes Paar Schuhe her.

    Das Ende ist fast schon frustrierend. Und dann stelle ich fest, dass es vier Teile gibt und dies der erste Band ist. Na, Bravo. Das wüsste ich doch gern schon von Beginn an, nicht erst durch Recherche. Das Buch bietet kaum Text und die Bilder sprechen für meinen Geschmack nicht genug für sich selbst. Man kann der Story so entsprechend kaum folgen und muss immer wieder Schlüsse ziehen, ohne genau zu wissen, ob man richtig liegt. Die Mädchen sind ganz schlecht im Alter zu schätzen, weder als Kinder noch als Jugendliche ist ihr Alter eindeutig.

    Die Bilder finde ich nicht wirklich schön oder beeindruckend, sondern eher abstossend, düster (ja, passt zur Story, aber man kann es auch übertreiben), unattraktiv. Das Lesen/Betrachten hat mir keie Freude gemacht, mich nicht gefesselt und auch in keiner Weise bereichert. Ich kann nach wie vor die starke Verbundenheit, die Lenú zu Lila empfindet, nicht verstehen. Und schon gar nicht möchte ich die weiteren Bände kennenlernen. Ich denke schon, dass ich die grundsätzliche Aussage (Frauenbild damals und heute, Perspektivlosigkeit, Ungerechtigkeit) verstanden habe. Dennoch konnte ich kein Mitgefühl entwickeln. Das ist selten bei mir!

    Ob Zwölfjährige (Altersempfehlung 12-99) die Aussage besser verstehen, der Story besser folgen können, das Buch lieber mögen? Ich habe da so meine starken Zweifel.

    Schade, das war ein absoluter Fehlgriff. Ich kann leider nur zwei Sterne geben.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    forti, 14.07.2023

    Nichts für Kinder - eher für Erwachsene, ggf. für ältere Jugendliche.
    Ich muss sagen, dass mir das fast schon brave Coverbild nicht zusagt. Mara Cerris Bilder haben dann im Buch aber einen anderen Charakter, der mir viel besser gefällt. Ich finde sie sehr stimmungsvoll, sowohl was den Handlungsort als auch die Emotionen der Mädchen betrifft. Insgesamt sind sie düsterer als es das Cover vermuten lässt, was aber gut zur Geschichte und zum Handlungsort Rione (Wohnviertel Neapels, in dem die Handlung angesetzt ist) passt.
    Die Geschichte von Elena Ferrante wird in der Graphic Novel von Chiara Lagani natürlich verkürzt dargestellt. Vor allem fehlen viele der zahlreichen wiederkehrenden Nebenpersonen, die im Roman den Charakter des Rione unterstreichen und für mich auch ein wichtiges Merkmal und Reiz der Romanreihe sind. Für die eigentliche Geschichte rund um Lenú und Lila sind sie aber verzichtbar, wie man in der Graphic Novel merkt. Der Rione nimmt dafür in anderer Form, nämlich in den Bildern Gestalt an. Diese Konzentration auf die beiden Mädchen und ihre ungewöhnliche Freundschaft finde ich sehr passend für die Form Graphic Novel.
    Die Bilder sind vor allem halbseitig, kleinere Bilder sind die Ausnahme, wodurch die 254 Seiten schneller als gedacht gelesen sind.
    Wie auch der Roman endet die Graphic Novel offen - hoffentlich wird die Tetralogie komplett als Graphic Novel veröffentlicht.

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  • 3 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ecinev, 02.07.2023

    Ich habe den Hype um das Buch von Elena Ferrante, Meine geniale Freundin um 2016 herum nicht mitverfolgt und auch den Roman nicht gelesen. Mit Erscheinen dieses Graphic Novel erhoffte ich mir so einen Einblick in das Buch.

    Dieses Buch im Grossformat wartet mit ganzseitigen aquarell artigen Bildern und sehr wenig Text auf. Manche Bilder gehen über eine ganze Doppelseite, andere sind fast komplett schwarz. Der kurze Prolog, die Erzählung Kindheit mit der Geschichte von Don Achille, dieses besondere Band der Freundschaft der unterschiedlichen Mädchen die um 1950 herum in ärmlichen Verhältnissen in Neapel aufwuchsen wird gut dargestellt und man kann sich auch ohne Vorkenntnis ein gutes Bild machen.

    Mit Beginn der Jugendjahren hat mich das Buch jedoch sehr verwirrt und ich konnte der Geschichte nicht mehr folgen. Da hat es mir entschieden an Text gefehlt. Somit bin ich mir noch nicht sicher ob ich eines Tages die Romanvorlage lesen werde.

    Die Aufmachung des Buches in diesem grossen Format eignet sich schon aufgrund der Grösse und des Gewichtes nicht um es gemütlich im Sessel zu lesen. Das Buch eignet sich am besten für Fans dieses Romanes.

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