"Mein lieber Rilke". Briefe an einen toten Dichter
Übersetzung aus dem Französischen, mit Anmerkungen, Textgeschichte und Nachwort von Helga Dietsch
Das Werk von Agnès Rouzier (1936-1981) wird gerade in Frankreich neu entdeckt. Seit sie zu schreiben begann, hatte sie Zugang zu intellektuellen Zirkeln. Jean-Pierre Faye, Mitbegründer von "Tel Quel" (1960) und Gründer von "Change" (1967), brachte 1974...
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Klappentext zu „"Mein lieber Rilke". Briefe an einen toten Dichter “
Das Werk von Agnès Rouzier (1936-1981) wird gerade in Frankreich neu entdeckt. Seit sie zu schreiben begann, hatte sie Zugang zu intellektuellen Zirkeln. Jean-Pierre Faye, Mitbegründer von "Tel Quel" (1960) und Gründer von "Change" (1967), brachte 1974 ihren Roman "Non, rien" bei Seghers/Laffont heraus. Gilles Deleuze und Maurice Blanchot schrieben Elogen dazu. Sie korrespondierten mit Agnès Rouzier, wie auch Georges Bataille, Roland Barthes und Philippe Boyer. Von 1979 an bis kurz vor ihrem Tod arbeitete Rouzier an den "Briefen an einen toten Dichter" (Rilke). Diese liegen hier in deutscher Übersetzung und erstmals ausführlich kommentiert vor.
Bibliographische Angaben
- Autor: Agnès Rouzier
- 2017, 84 Seiten, Masse: 17,6 x 24,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzung: Dietsch, Helga
- Übersetzer: Helga Dietsch
- Verlag: Stauffenburg
- ISBN-10: 3958093108
- ISBN-13: 9783958093102
- Erscheinungsdatum: 07.09.2017
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