Mein Glück kommt selten allein..., Tagebuch
Jetzt kommt Nachschub von Deutschlands lustigstem Arzt. Nein, kein Buch. Doch, auch ein Buch, aber viel mehr als ein Buch: Ihr persönliches Glückstagebuch. Zum Selberschreiben mit Texten, Übungen, Anregungen und einem vergnüglichen Daumenkino.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Mein Glück kommt selten allein..., Tagebuch “
Jetzt kommt Nachschub von Deutschlands lustigstem Arzt. Nein, kein Buch. Doch, auch ein Buch, aber viel mehr als ein Buch: Ihr persönliches Glückstagebuch. Zum Selberschreiben mit Texten, Übungen, Anregungen und einem vergnüglichen Daumenkino.
Klappentext zu „Mein Glück kommt selten allein..., Tagebuch “
Vor Ihnen liegt ein Glückstagebuch, das Ihr Leben verändern kann. Etwas bescheidener: Vor Ihnen liegt ein Glückstagebuch, das Sie verändern können. Es ist eine Einladung, Ihrem Glück auf die Schliche zu kommen - mit Hilfe von Übungen, Zitaten, Witzen und Anregungen für jeden Tag. Glück ist kein Schicksal, sondern die Summe unserer täglichen Gedanken und Handlungen, halten Sie also Ihre kleinen Glücksmomente fest. Denn Glück ist eine Frage der Übung, nur meistens üben wir das Falsche.
Vor Ihnen liegt ein Glückstagebuch, das Ihr Leben verändern kann. Etwas bescheidener: Vor Ihnen liegt ein Glückstagebuch, das Sie verändern können. Es ist eine Einladung, Ihrem Glück auf die Schliche zu kommen - mit Hilfe von Übungen, Zitaten, Witzen und Anregungen für jeden Tag. Glück ist kein Schicksal, sondern die Summe unserer täglichen Gedanken und Handlungen, halten Sie also Ihre kleinen Glücksmomente fest. Denn Glück ist eine Frage der Übung, nur meistens üben wir das Falsche.
Lese-Probe zu „Mein Glück kommt selten allein..., Tagebuch “
Mein Glück kommt selten allein… von Eckart von Hischhausen Wie sähe mein Leben aus, wenn nicht Geld,sondern Glück die wichtigste
Währung und Entscheidungsgrundlage wäre? Herzlich willkommen in IHREM Buch! Liebe Autorenkolleginnenund -kollegen,
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vor Ihnen liegt ein Buch, das Ihr Leben verändern kann. Ich weiß, das haben schon viele Bücher behauptet. Also nochmal etwas bescheidener: Vor Ihnen liegt ein Buch, das Sie verändern können. Das kann ich Ihnen versprechen – für alles Weitere sind ab jetzt Sie zuständig. Über viele Jahre habe ich mich als Arzt und dann als Kabarettist und Autor mit den Themen Glück, seelische Gesundheit und positive Psychologie beschäftigt, und immer wieder werde ich gefragt: Was ist denn nun «Glück»? Die mir wichtigste These zum Glück ist: Glück kann man können. Glück ist etwas Aktives. Nichts, was wir einmal finden oder worauf wir geduldig warten müssten. Glück ist die Summe meiner täglichen Gedanken und Handlungen. Glück ist eine Frage der Übung, nur meistens üben wir das Falsche. Das mag jetzt etwas platt klingen. Aber für alle, die es genauer wissen wollen, habe ich ja schon «Glück kommt selten allein …» geschrieben. Und wenn Sie es gelesen haben, werden Sie in diesem «Arbeitsbuch» einiges wiederfinden, aber auch viel Neues entdecken über angrenzende Gebiete wie Humor und Anti-Ärger-Training. Ein paar meiner Lieblingszitate, Witze und Gedankenübungen, die nicht mehr ins große Buch passten, habe ich zwischen den Zeilen für Sie versteckt. Und Sie werden an vieles erinnert, was Sie vielleicht schon einmal überblättert haben. Für später.
Glück ist jetzt. Und Glück kommt selten allein. Glück kommt nicht mit Hufeisen und Schornsteinfegern, sondern mit Freunden, Sinnlichkeit und Sinn im Leben. Ein vierblättriges Kleeblatt ist nicht immer ein gutes Zeichen, erst recht nicht, wenn es neben einem Atomkraftwerk steht. Ein gutes Zeichen ist, gar nicht ständig glücklich sein zu wollen. Denn Glück muss vorbeigehen, um Platz zu schaffen für Neues. Dauerhaftes Glück ist so langweilig wie ewiges Leben oder ein «All you can eat»-Buffet jeden Tag. Es gibt «Kicks», an die wir uns schnell gewöhnen, und es gibt »Glücksbringer«, die sich weniger rasch abnutzen. Gute Musik, neue Erfahrungen und alte Freunde sind «langlebiger» als Geld, Sex und Schokolade. Aber das kann bei Ihnen ja auch alles ganz anders sein. Ich weiß es nicht. Wissen Sie es? Dieses Buch ist eine Einladung, IHREM Glück auf die Schliche zu kommen. Es ist kein «Selbsthilfebuch», das von selbst hilft. Es ist vielmehr ein Begleiter. Und das Gute: Es hält die Klappe, wenn Sie es wollen. Die folgenden Übungen sind die brauchbarsten, die ich in der Glücksforschung gefunden habe. Blöderweise wirken sie nur, wenn man sie auch macht. Und dann können unscheinbare Dinge – wie Momente aufzuschreiben, in Stille zu sitzen oder im Adressbuch einen Kringel zu machen – eine Menge verändern. Und es lohnt sich – für uns alle. Glückliche Menschen sind gesünder, erfolgreicher und hilfsbereiter. Deutschland ist eines der reichsten Länder der Welt, aber bei der Zufriedenheit liegen wir auf Platz 35. Glück ist keine Privatsache. Wir stecken uns mit unseren Gefühlen ständig gegenseitig an. Und ich wünsche mir für Sie und auch für mich, dass Sie eine Infektionsquelle werden für andere, ein «Epizentrum» einer kleinen Glücksepidemie. Die Welt ist schlecht, und das ist das Gute an ihr. Denn nur so können wir sie ein bisschen besser machen. Jetzt geht’s los … VIEL GLÜCK! EINEN MOMENT BITTE…
Wozu schreibt man ein Tagebuch? Haben Sie mal ein altes Tagebuch von sich durchgeblättert? Ein Klagebuch. Dass man das überhaupt überlebt hat! Ein Jammertal: «Das war schlimm, ja, das auch, wie, das hat der Idiot tatsächlich mal gesagt? Habe ich völlig vergessen, gut, dass ich es aufgeschrieben habe!» Tagebuch schreibt man am ausführlichsten, wenn es einem richtig schlechtgeht. Wenn es einem gutgeht, hat man nachts etwas Besseres zu tun. Aber einmal angenommen, jemand findet in 100 Jahren Ihr Tagebuch. Was für ein Bild von Ihrem Leben wird er sich wohl machen? Ziemlich einseitig. Genauso einseitig wird unser eigenes Bild von unserem Leben, wenn wir nicht bewusst gegensteuern. Ein verblüffend einfacher Glücksbringer: das Glücks- und Dankbarkeitstagebuch. Regelmäßig, beispielsweise am Abend oder an einem Tag in der Woche, fünf kleine Stichworte aufschreiben. Was war heute schön, besser als erwartet, wofür bin ich dankbar? Kurze Notizen. Die verändern langfristig unsere Stimmung. Statt auf das zu warten, was nicht da ist, und alles Dramatische wichtig zu finden, konzentrieren wir uns für einen Moment auf die schönen Augenblicke. Und schon gehen wir mit einem guten Gefühl schlafen und finden am nächsten Tag mehr davon. Nicht weil mehr da wäre, sondern weil sich unsere Achtsamkeit darauf erhöht, was immer da ist. Was jeder so aufschreibt, kann sehr unterschiedlich sein: Der eine schreibt: Neben meinem Partner aufgewacht. Der Zweite: Nicht neben meinem Partner aufgewacht. Der Dritte: Mein Partner ist nicht aufgewacht. Jedem das Seine. Macht schreiben glücklich? Nein – aber geschrieben haben.
© 2009 by Rowohlt Verlag GmbH
Glück ist jetzt. Und Glück kommt selten allein. Glück kommt nicht mit Hufeisen und Schornsteinfegern, sondern mit Freunden, Sinnlichkeit und Sinn im Leben. Ein vierblättriges Kleeblatt ist nicht immer ein gutes Zeichen, erst recht nicht, wenn es neben einem Atomkraftwerk steht. Ein gutes Zeichen ist, gar nicht ständig glücklich sein zu wollen. Denn Glück muss vorbeigehen, um Platz zu schaffen für Neues. Dauerhaftes Glück ist so langweilig wie ewiges Leben oder ein «All you can eat»-Buffet jeden Tag. Es gibt «Kicks», an die wir uns schnell gewöhnen, und es gibt »Glücksbringer«, die sich weniger rasch abnutzen. Gute Musik, neue Erfahrungen und alte Freunde sind «langlebiger» als Geld, Sex und Schokolade. Aber das kann bei Ihnen ja auch alles ganz anders sein. Ich weiß es nicht. Wissen Sie es? Dieses Buch ist eine Einladung, IHREM Glück auf die Schliche zu kommen. Es ist kein «Selbsthilfebuch», das von selbst hilft. Es ist vielmehr ein Begleiter. Und das Gute: Es hält die Klappe, wenn Sie es wollen. Die folgenden Übungen sind die brauchbarsten, die ich in der Glücksforschung gefunden habe. Blöderweise wirken sie nur, wenn man sie auch macht. Und dann können unscheinbare Dinge – wie Momente aufzuschreiben, in Stille zu sitzen oder im Adressbuch einen Kringel zu machen – eine Menge verändern. Und es lohnt sich – für uns alle. Glückliche Menschen sind gesünder, erfolgreicher und hilfsbereiter. Deutschland ist eines der reichsten Länder der Welt, aber bei der Zufriedenheit liegen wir auf Platz 35. Glück ist keine Privatsache. Wir stecken uns mit unseren Gefühlen ständig gegenseitig an. Und ich wünsche mir für Sie und auch für mich, dass Sie eine Infektionsquelle werden für andere, ein «Epizentrum» einer kleinen Glücksepidemie. Die Welt ist schlecht, und das ist das Gute an ihr. Denn nur so können wir sie ein bisschen besser machen. Jetzt geht’s los … VIEL GLÜCK! EINEN MOMENT BITTE…
Wozu schreibt man ein Tagebuch? Haben Sie mal ein altes Tagebuch von sich durchgeblättert? Ein Klagebuch. Dass man das überhaupt überlebt hat! Ein Jammertal: «Das war schlimm, ja, das auch, wie, das hat der Idiot tatsächlich mal gesagt? Habe ich völlig vergessen, gut, dass ich es aufgeschrieben habe!» Tagebuch schreibt man am ausführlichsten, wenn es einem richtig schlechtgeht. Wenn es einem gutgeht, hat man nachts etwas Besseres zu tun. Aber einmal angenommen, jemand findet in 100 Jahren Ihr Tagebuch. Was für ein Bild von Ihrem Leben wird er sich wohl machen? Ziemlich einseitig. Genauso einseitig wird unser eigenes Bild von unserem Leben, wenn wir nicht bewusst gegensteuern. Ein verblüffend einfacher Glücksbringer: das Glücks- und Dankbarkeitstagebuch. Regelmäßig, beispielsweise am Abend oder an einem Tag in der Woche, fünf kleine Stichworte aufschreiben. Was war heute schön, besser als erwartet, wofür bin ich dankbar? Kurze Notizen. Die verändern langfristig unsere Stimmung. Statt auf das zu warten, was nicht da ist, und alles Dramatische wichtig zu finden, konzentrieren wir uns für einen Moment auf die schönen Augenblicke. Und schon gehen wir mit einem guten Gefühl schlafen und finden am nächsten Tag mehr davon. Nicht weil mehr da wäre, sondern weil sich unsere Achtsamkeit darauf erhöht, was immer da ist. Was jeder so aufschreibt, kann sehr unterschiedlich sein: Der eine schreibt: Neben meinem Partner aufgewacht. Der Zweite: Nicht neben meinem Partner aufgewacht. Der Dritte: Mein Partner ist nicht aufgewacht. Jedem das Seine. Macht schreiben glücklich? Nein – aber geschrieben haben.
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Autoren-Porträt von Eckart von Hirschhausen
Hirschhausen, Eckart vonDR. MED. ECKART VON HIRSCHHAUSEN, geboren 1967, ist Deutschlands bekanntester Arzt und einer der erfolgreichsten Sachbuchautoren («Glück kommt selten allein ...», «Wunder wirken Wunder»). Hirschhausen verbindet medizinische Inhalte mit Humor und nachhaltigen Botschaften. Seit über 20 Jahren ist er als Komiker auf allen grossen Bühnen Deutschlands unterwegs, aktuell mit seinem Liveprogramm «Endlich!». In der ARD moderiert Hirschhausen die Wissensshows «Frag doch mal die Maus» und «Hirschhausens Quiz des Menschen» und dreht Reportagen. Mit seiner Stiftung HUMOR HILFT HEILEN bringt er gesundes Lachen ins Krankenhaus und stärkt das Humane in der Humanmedizin und Pflege. Er engagiert sich ausserdem für eine medizinisch und wissenschaftlich fundierte Klimapolitik und ist Mitglied der Allianz Klimawandel und Gesundheit, Unterzeichner von "Scientists for Future" und Gründer von "Doctors for Future".
Bibliographische Angaben
- Autor: Eckart von Hirschhausen
- 2009, 123 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Masse: 13,3 x 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Illustration: Wienand, Esther; Skwara, Christine; Perner, Änni
- Verlag: Rowohlt
- ISBN-10: 3498030051
- ISBN-13: 9783498030056
- Erscheinungsdatum: 02.10.2009
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